
"Der Start ins Jahr fiel bei den Auftragseingängen im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt solide aus", kommentiert das Bundeswirtschaftsministerium. "Die Geschäftserwartungen im Verarbeitenden Gewerbe haben sich zuletzt weiter aufgehellt, sodass dort mit einer Fortsetzung des moderaten Aufschwungs zu rechnen ist."
Aus Deutschland nahmen die Auftragseingänge um 1,2% ab. Die Bestellungen aus der Eurozone konnten hingegen um 1,1% zulegen. Am meisten neue Aufträge zog die deutsche Industrie aber aus dem Rest der Welt an Land. Hier gab es ein kräftiges Plus von 6,2%. Die Hersteller von Investitionsgütern (z. B. Maschinen) verzeichneten mit 4,0% das stärkste Plus. Bei Vorleistungsgütern gab es ein Minus von 1,2%.