Dezember 2014

30.12.14

Aktuelle Stahlpreise pro Tonne (1.000 kg)

Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl (Warmband) klettert in Nordeuropa per 28. Dezember 2014 um 1 Euro auf 405 Euro je Tonne, meldet The Steel Index. In Südeuropa geht es um 2 Euro auf 389 Euro, in den USA um 7 Dollar auf 608 Dollar gegenüber der Vorwoche bergab.

27.12.14

Stahlpreise erwarten Eisenerzerholung


Der Stahlpreis pro Tonne für chinesischen Baustahl (Rebar) sinkt an der Warenterminbörse in Shanghai um 48 Yuan auf 2.481 Yuan (326 Euro). Das ist der tiefste Stand seit drei Wochen. Keine Bewegung gibt es bei europäischem Rohstahl (Steel Billet), das an der Londoner Metallbörse (LME) bei 480 Dollar (393 Euro) auf der Stelle tritt. Auch US-Warmband kostet mit 605 Dollar so viel wie in der Woche zuvor.

23.12.14

Aktuelle Stahlpreise pro Tonne (1.000 kg)

Der Stahlpreis für Warmband (Hot-Rolled Coil, HRC) sinkt gegenüber der Vorwoche um 3 Euro auf 404 Euro in Nordeuropa und um 3 Euro auf 391 Euro pro Tonne in Südeuropa, wie eine Referenzpreisliste von The Steel Index per 21. Dezember 2014 zeigt. US-Warmband gibt von 618 Dollar auf 615 Dollar nach.

22.12.14

Stahlpreise und Stahlmarkt aktuell

In Deutschland habe der Stahlpreis für Warmband (Hot-Rolled Coil) zu Beginn des Monats Dezember nachgeben, berichtet die Metallberatungsgesellschaft MEPS. Die Erwartungen für das nächste Jahr seien mager, weil die Wirtschaft nicht so gut vorankomme wie erwartet.

19.12.14

Aktuelle Stahlpreise und Schrottpreise

An der Londoner Metallbörse (LME) notiert der Stahlkontrakt für Rohstahl (Steel Billet) unverändert bei 480 Dollar. Gemäß dem von der LME zur Kaufabwicklung herangezogenen EUR/USD-Wechselkurs von 1,2296 ergibt sich ein Stahlpreis pro Tonne von 390 Euro.

18.12.14

Stahlpreise und Stahlmarkt aktuell

Unter 400 Euro pro Tonne verkauft der Stahlproduzent Ilva warm gewalzten Stahl. Für 390 Euro ab Werk liefert das italienische Stahlunternehmen Warmband, wobei man bei größeren Bestellungen Preisnachlässe gewähre, berichtet das Metallinformationsportal Shanghai Metal Markets.

17.12.14

Hat Europas Stahlindustrie den Karren an die Wand gefahren?

"Wie lange muss sich die EU-Stahlindustrie dem schlimmer werdenden unfairen Wettbewerb weltweit noch stellen", fragt und warnt der europäische Stahlverbandes Eurofer. In der Stahlindustrie liegen die Nerven blank. Es geht allmählich ans Eingemachte. Weil viele Stahlkocher kein Geld verdienen, drohen Werkschließungen.

Diagramme Stahlpreisentwicklung (Euro pro Tonne)

16.12.14

Aktuelle Stahlpreise pro Tonne (1.000 kg)

In Nordeuropa hergestellter Warmbandstahl (Hot-Rolled Coil, HRC) fällt um 2 Euro auf 407 Euro pro Tonne (1.000 kg). In Südeuropa kostet Warmband mit 394 Euro (-7 Euro) so wenig wie zuletzt vor fünf Jahren. US-Warmband sinkt per 14. Dezember 2014 um 15 Dollar auf 618 Dollar, wie eine aktuelle Referenzpreisliste von The Steel Index zeigt.

15.12.14

Anstieg der Stahlpreise folgt auf Abbau von Überkapazitäten

Niedrige Stahlpreise als Folge von Überkapazitäten versperren Europas Stahlproduzenten den Weg aus der Krise. Auf dem alten Kontinent liegt die Stahlnachfrage um 25 Prozent unter dem Jahr 2007. Die Unternehmen haben sich an die neue Situation noch nicht angepasst und produzieren zu viel Stahl. Das Ergebnis: Stahl wird unter den Produktionskosten auf den Markt geworfen. Die Stahlkocher schreiben rote Zahlen.

13.12.14

Stahlpreis warm gewalzter Stahl taucht auf 396 €/Tonne

Während sich der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl in Nordeuropa bei 409 Euro pro Tonne stabilisiert, sinkt er in Südeuropa auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren. Einzelpreismeldungen unterhalb von 400 Euro liegen vor.

12.12.14

Stahlkonjuntur in Westeuropa nimmt 2015 Fahrt auf

2015 wird nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch ein gutes Jahr für die westeuropäische Stahlindustrie. Weil die Stahlpreise in den vergangenen Jahren um mehr als 100 Euro pro Tonne gesunkenen sind, dürften die Nachfrage aus der stahlverarbeitenden Industrie anziehen.

11.12.14

Aktuelle Nachrichten Stahlmarkt und Stahlpreise

Der Stahlpreis für Warmband (Hot-Rolled Coil, HRC) sinkt weiter. Für den an der Warenterminbörse in Chicago gehandelten Kontrakt geht es auf 614 Dollar (495 Euro) pro Tonne. Das ist der tiefste Stand seit anderthalb Jahren. Im August 2014 notierte der Kontrakt noch bei 675 Dollar (511 Euro).

09.12.14

Aktuelle Stahlpreise pro Tonne (1.000 kg)

Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl hat sich in Nordeuropa nach einer fünfwöchigen Talfahrt etwas erholt. Warmband klettert per 7. Dezember 2014 um 2 Euro auf 409 Euro pro Tonne. In Südeuropa geht es um 5 Euro auf 401 Euro bergab. Noch stärker fällt der Rückgang im Mittleren Westen der USA aus, wo Hot-Rolled Coil um 8 Dollar auf 633 Dollar einbricht.

08.12.14

Aktuelle Stahlpreise pro Tonne für Stahlkontrakte

Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl sinkt auf den tiefsten Stand seit anderthalb Jahren. An der Warenterminbörse in Chicago notiert der Kontrakt für Warmband aktuell bei 618 Dollar (502 Euro) pro Tonne. Die Talfahrt, die im August 2014 bei 675 Dollar (511 Euro) begann, setzt sich damit fort.

06.12.14

Weltstahlindex sinkt auf 659 Dollar pro Tonne (1.000 kg)

Der Weltstahlindex für Lang- und Flacherzeugnisse sinkt um 13 Dollar auf 659 Dollar je Tonne (1.000 kg). Es ist der fünfte monatliche Rückgang in Folge eines Index, der von Überkapazitäten der Stahlindustrie und sinkenden Eisenerzpreisen nach unten gezogen wird.

04.12.14

Stahlpreis purzelt auf 17-Monatstief bei $626 und 509 €


Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl sinkt auf den niedrigsten Stand seit 17 Monaten. 626 Dollar (509 Euro) pro Tonne kostet Warmband (Hot-Rolled Coil, HRC) aktuell an der Warenterminbörse in Chicago.

02.12.14

Aktuelle Stahlpreise pro Tonne (1.000 kg)

Der Stahlpreis für das Referenzprodukt Warmband (Hot-Rolled Coil, HRC) sinkt in Nordeuropa um 4 Euro auf 407 Euro je Tonne. In Südeuropa bleibt es bei dem Niveau der Vorwoche von 406 Euro. Auf dem US-Stahlmarkt fällt Hot-Rolled Coil um 6 Dollar auf 641 US-Dollar.

01.12.14

Stahlpreis-Vergleich: Dez. 2014: 415 €, Dez. 2010: 537 €

Im nächsten Jahr werde alles besser. Dann dürften auch die Stahlpreisen steigen, hieß es zum Ende der vergangenen Jahre stets. Eine nigelnagelneue Wachstumsprognose des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) kommt zu einem anderen Ergebnis. Hintergrund ist eine eklatante Investitionsschwäche in Europas größter Volkswirtschaft.