
Nordeuropäische Unternehmen wie ArcelorMittal und ThyssenKrupp würden bereits einen Warmbandpreis von 550 Euro anvisieren, heißt es in einem Marktbericht von "scrapregister.com". Wie in den Wochen zuvor begründeten die Stahlproduzenten den Preisanstieg mit höheren Einkaufspreisen für Stahlschrott, Eisenerz und Kokskohle.
Auch auf dem italienischen Markt würden die Stahlproduzenten weitere Preisanstiege ins Auge fassen. Für Warmband-Lieferungen im Januar/Februar 2017 wolle man 520-530 Euro erlösen.