Stahlpreise und Stahlmarkt: Mittwoch, 24. Mai 2017
Stahlschrottpreise sinken
Die Stahlschrottpreise in Deutschland sind im Mai erneut leicht gesunken. Stahlneuschrott der Sorte 2/8 verliert 0,70 Euro auf 229,90 Euro je Tonne, teilt die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) mit. Der Lagerverkaufspreis für Stahlaltschrott fällt von 215,00 Euro auf 209,30 Euro.
Wirtschaftswachstum en masse
Schafft Deutschland im laufenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2%? Der für die deutsche Wirtschaft so wichtige Industriesektor ist in Höchstform. Produktion, Auftragseingang und Auftragsbeständen haben im Mai so stark zugelegt wie seit sechs Jahren nicht, zeigen aktuelle Einkaufsmanager-Daten von IHS Markit. Die deutsche Wirtschaft lasse keinerlei Anzeichen von Schwäche erkennen, so die Konjunkturforscher.
Dem Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zufolge wird das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im laufenden Jahr um 1,8% zulegen. Zu Jahresbeginn hatte man mit einem BIP-Anstieg von 1,6% gerechnet. "Die Perspektiven der Industrie verbesserten sich nochmals, und auch ein Ende des Baubooms scheine nicht in Sicht", so der DIHK.
"In den deutschen Chefetagen herrscht Champagnerlaune", kommentiert Ifo-Präsident Clemens Fuest den im Mai auf einen Rekordstand gekletterten Geschäftsklimaindex seines Hauses. Mit 114,6 Zählern steigt der Index über seinen bisherigen Höchststand vom Juni 2011 bei 114,5 Punkten. Banken-Volkswirte reiben sich angesichts so viel Wachstum die Augen. Sie hatten im Schnitt einen Rückgang auf 113,1 Zähler erwartet.
Die Stahlschrottpreise in Deutschland sind im Mai erneut leicht gesunken. Stahlneuschrott der Sorte 2/8 verliert 0,70 Euro auf 229,90 Euro je Tonne, teilt die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) mit. Der Lagerverkaufspreis für Stahlaltschrott fällt von 215,00 Euro auf 209,30 Euro.
Wirtschaftswachstum en masse
Schafft Deutschland im laufenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2%? Der für die deutsche Wirtschaft so wichtige Industriesektor ist in Höchstform. Produktion, Auftragseingang und Auftragsbeständen haben im Mai so stark zugelegt wie seit sechs Jahren nicht, zeigen aktuelle Einkaufsmanager-Daten von IHS Markit. Die deutsche Wirtschaft lasse keinerlei Anzeichen von Schwäche erkennen, so die Konjunkturforscher.
Dem Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zufolge wird das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im laufenden Jahr um 1,8% zulegen. Zu Jahresbeginn hatte man mit einem BIP-Anstieg von 1,6% gerechnet. "Die Perspektiven der Industrie verbesserten sich nochmals, und auch ein Ende des Baubooms scheine nicht in Sicht", so der DIHK.
"In den deutschen Chefetagen herrscht Champagnerlaune", kommentiert Ifo-Präsident Clemens Fuest den im Mai auf einen Rekordstand gekletterten Geschäftsklimaindex seines Hauses. Mit 114,6 Zählern steigt der Index über seinen bisherigen Höchststand vom Juni 2011 bei 114,5 Punkten. Banken-Volkswirte reiben sich angesichts so viel Wachstum die Augen. Sie hatten im Schnitt einen Rückgang auf 113,1 Zähler erwartet.