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Es werden Posts vom November, 2024 angezeigt.

Stahlpreis fällt auf 6-Wochentief

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Der nordeuropäische Spotpreis für Warmband sinkt auf aktuell 550 Euro je Tonne. Das ist der tiefste Stand seit sechs Wochen. Der von Steel Benchmarker ermittelte Warmbandpreis für Deutschland und Frankreich sank zwischen 11. November und 25. November 2024 von 563 Euro auf 553 Euro. Obwohl die Preise oft unter die Produktionskosten gefallen sind, akzeptieren viele Stahlwerke diese niedrigen Preise, um ihre Auftragsbücher zu füllen. Der Hauptgrund für die sinkenden Warmbandpreise liegt in der Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage. Während die Produktionskapazitäten der Stahlwerke hoch bleiben, zeigt sich auf Kundenseite wenig Interesse, neue Bestellungen zu tätigen. In den ersten zehn Monaten des Jahres haben die Stahlwerke die Rohstahlproduktion des entsprechenden Vorjahreszeitraums um rund 5 Prozent übertroffen, meldete die Wirtschaftsvereinigung Stahl vor Wochenfrist. Viele Unternehmen halten sich wegen  eingetrübten Geschäftsaussichten mit dem Nachkauf zurück, da die derzei...

Warmband: Neue Prognose zeigt flache Preisentwicklung

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Die Stahlpreisentwicklung für Warmband verfolgt das Ziel den Abwärtstrend verzögerungsfrei in einen Aufwärtstrend zu überführen. Das wird so nicht eintreten, zeigt eine neue Analyse. Der Warmbandpreis sank in den letzten vier Wochen von 35 Euro auf 555 Euro pro Tonne. Dem war ein Anstieg auf 580 Euro vorausgegangen. Dabei wurde die Abwärtstrendlinie sowie das Oktober-Hoch bei 575 Euro überschritten. Nach einem erneuten Rücksetzer (Pullback) startet der Aufwärtstrend, war Stand der Dinge Anfang November. Der Pullback zieht sich jedoch wie Kaugummi in die Länge. Darüber hinaus verläuft er in einem engen Abwärtskanal. Besser wäre es, gelänge es denen, die nach oben wollen, den Preis auch während des Pullbacks zu kleineren Anstiegen zu verleiten. Insgesamt mindert das die Chancen, dass nach dem Pullback ein Aufwärtstrend mit guter Steigung beginnt. "Es ist sehr schwierig, zu diesen neuen, niedrigeren Preisen zu verkaufen, da sie für uns nicht wirtschaftlich sind. Aber da die Marktnach...

Stabilität Stahlpreise: Perspektiven für die Bauwirtschaft

Die Preise für Betonstahl (Rebar) in Europa stagnieren. Im französischen Markt liegen sie aktuell zwischen 590 und 610 Euro pro Tonne, was auf eine schwache Nachfrage hinweist. In Deutschland dürften sie sich in etwa der selben Spanne entwickeln. Es gibt aber keine Preismeldungen. Das Geschäftsklima im deutschen Bauhauptgewerbe bleibt angespannt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex für November zeigt eine deutliche Verschlechterung. Viele Unternehmen bewerten ihre aktuelle Lage kritisch und äußern pessimistische Erwartungen. Die hohen Baukosten, insbesondere im Wohnungsbau, und steigende Finanzierungskosten belasten die Branche weiterhin. Die Preise für Stahlschrott, ein entscheidender Rohstoff für die Betonstahlproduktion, sind im November leicht gesunken. Eine schwache Nachfrage und geringes Exportpotenzial treiben diesen Rückgang an. Da Elektrostahlwerke Stahlschrott als Hauptrohstoff nutzen, könnten sinkende Schrottpreise die Betonstahlpreise perspektivisch senken, sofern die Nachfrage st...

Neue Zahlen zeigen: Stahlpreise bleiben länger im Keller

Die Industrieproduktion in Deutschland ist im November ein weiteres Mal gesunken, begleitet von einem beschleunigten Rückgang der Einkaufs- und Verkaufspreise. Das bestärkt jene, die nicht vor dem 2. Quartal 2025 mit einem signifikanten Anstieg der Stahlpreise rechnen. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe verblieb im November laut erster Erhebung (Flash Estimate) mit 43 Punkten auf dem Wert des Vormonats. "Die deutsche Wirtschaft steckte auch im November in der Krise", melden S&P Global und HCOP . Einige hatte mit einem höheren PMI-Wert gerechnet. Allerdings dürften die Trump-Wahl plus Gefahr vor Schutzzöllen, das Ampel-Aus und die Eskalation zum Raketenkrieg in der Ukraine die Bewertungen zur aktuellen Geschäftslage der befragten Einkaufsmanager*innen zusätzlich belastet haben. In Frankreich sinkt der PMI-Index entgegen den Erwartungen und liegt jetzt, wie in Deutschland, 7 Punkte unter der bei 50 Zählern beginnenden Wachstumsschwelle. Die beiden...

Viele Metallerjobs gehen verloren

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Stahlhersteller, Weiterverarbeiter und Endverbraucher rechnen nicht mit einem baldigen Anspringen der Industriekonjunktur, wie die Beispiele ArclorMittal, Bilstein und Volkswagen zeigen. ArcelorMittal steht vor der Schließung zwei seiner Service-Center in Frankreich. Man habe einen "scharfen Rückgang" der Kundenaufträge der Autohersteller und Industrie, informiert Europas größter Stahlhersteller gegenüber  Argus . Die Verhandlungen mit den Gewerkschaften würden in Kürze beginnen. Die Geschäftsführung von Bilstein Group habe mit dem Betriebsrat erste Schritte zum Stellenabbau vereinbart, meldet die Westfalenpost . Auch hier ist der Grund die schwache Nachfrage für Zulieferteile der Fahzeughersteller, der wichtigsten Kundengruppe des Kaltwalzunternehmens. Volkswagen plane drei seiner zehn Werke in Deutschland zu schließen und mehr als Zehntausend Arbeitsplätze abzubauen. Zudem sollen die sieben verbleibenden Standorte verkleinert werden. Das sei zur Wiedererlangung der Wettbewe...

Stabile Preise, aber es liegt immer noch viel Stahl herum

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Der europäische Markt für Warmband zeigt eine stabile Entwicklung, trotz unsicherer Nachfrageperspektiven für 2025. Die aktuelle Preisstabilität wird durch mehrere Faktoren gestützt: Leichte Lageraufstockungen Beschränkungen wie Quoten und Antidumpingmaßnahmen Schwache Nachfrage nach Importen Im November liegen die Warmbandpreise Nordwesteuropa bei etwa 555-560 Euro je Tonne, was einen leichten Anstieg im Vergleich zum Beginn des 4. Quartals 2024 zeigt, als ein Tiefpunkt bei 535 Euro erreicht wurde. Einige Stahlkäufer berichten, dass die geringe Nachfrage und die wirtschaftliche Unsicherheit in Europa die Preisentwicklung dämpfen könnten. Dennoch gibt es keine deutliche Abwärtsbewegungen der Stahlpreise, da Produktionskürzungen seitens der Stahlwerke im Raum stehen und heimische Produktion gegenüber Importen bevorzugt werden. Für die Preisentwicklung im kommenden Jahr erwarten Stahlkäufer stabile Marktbedingungen, sofern keine signifikanten Veränderungen bei der Nachfrage oder in den r...

Stahlpreis Prognose 2025: Aufwärtstrend in Sicht

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Die Stahlpreisentwicklung für Warmband macht Fortschritte den Abwärtstrend zu beenden. Ist sie gar schon in einem Aufwärtstrend? Was bisher passiert ist: Der Preis steigt steil von 548 Euro auf 580 Euro je Tonne zwischen 29. Oktober und 1. November 2024. Dabei wird die Abwärtstrendlinie klar durchbrochen. Ferner steigt Warmband über ein Doppel-Hoch der Preisentwicklung vom 2. Oktober und 7. Oktober bei 575 Euro. Das "Knacken" dieses tieferen Hochs ist ein weiteres Indiz dafür, dass der Abwärtstrend dabei ist zu enden. In der ersten Novemberhälfte kommt es zu einem Rücklauf von 580 Euro auf 560 Euro. Es handelt sich um den Versuch einiger Marktteilnehmer den Abwärtstrend wieder einzurenken. Ihnen fehlt aber die Kraft. Der Rücklauf wird von kleinen Preisanstiegen unterbrochen. Die, die den Preis drücken wollen, sind nicht so stark wie, die die ihn heben wollen. Der Anstieg von 548 Euro auf 580 Euro war in einem Zug durchgegangen. Aktuell notiert der Warmbandpreis bei 567 Euro m...

Aktuelle Stahlschrott- und Betonstahlpreise je Tonne

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Die Schrottpreise in Deutschland sind im November am sinken, so dass mit einem leichten Rückgang bei den Preisen für Betonstahl und Baustahlmatten gerechnet werden muss. In den meisten Teilen Deutschland fallen die Stahlschrottpreise um 5-10 Euro je Tonne, meldet Kallanish  und nennt diese aktuellen Preise: Schwerer Stahlschrott (Sorte 3): 305 Euro Stahlneuschrott (Sorten 2/8): 308 Euro  Shredderstahlschrott (Sorte 4): 310 Euro In Österreich bleiben die Preise im November stabil: Neuschrott 300 Euro, schwerer Stahlaltschrott 305 Euro. Von einem "prekären" Schrottaufkommen spricht die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV). Die in einer Rezession festsitzende Bauwirtschaft hat eine merkliche Verringerung des Altschrottzulaufs verursacht. Die Endverbraucher von Stahl des Verarbeitenden Gewerbes verzeichnen deutliche Auftragseinbußen gegenüber den Vorjahren. Dadurch kommt es zu einem Rückgang von Produktionsabfällen von Neuschrott. Stahlher...

Was die Stahlhersteller wollen: Jetzt ist es offiziell

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Hier sind die wichtigsten Forderungen der Stahlhersteller, vorgebracht durch den europäischen Stahlverband (Eurofer). Sie richten sich an die die EU-Kommission und verfolgen das Ziel, die Stahlproduktion über Konjunkturzyklen hinweg auf möglichst hohem Niveau zu stabilisieren. Ferner wollen sich Stahlhersteller mit finanziellen Mitteln unterstützen lassen. 1. CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) Eine schnelle und effektive Umsetzung des CBAM, um Carbon Leakage entgegenzutreten. Dies soll sicherstellen, dass importierter Stahl einem CO₂-Preis unterliegt, der dem CO₂-Preis entspricht, den EU-Stahlhersteller über das Emissionshandelssystems (ETS) bezahlen . Carbon Leakage bezeichnet das Phänomen, dass die Stahlproduktion in Länder mit weniger strengen Klimaschutzauflagen verlagert wird. Dieses Problem entsteht, weil Stahlhersteller in Regionen mit hohen CO₂-Preisen oder strengen Umweltvorschriften Wettbewerbsnachteile haben. 2. Zugang zu erschwinglicher Energie Sofortige Maßnahm...

Was sagt die Stahlpreisentwicklung über den Stahlmarkt?

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Der Stahlpreis für Warmband geht anderthalb Monate nach einer Bodenbildung auf bestätigten Anstiegskurs. In Deutschland und Frankreich steigt der Spotpreis zum dritten Mal in Folge auf 563 Euro je Tonne per 11. November 2024. Bei der vom Steel Benchmarker im 2-Wochen Rhythmus ermittelten Stahlpreisentwicklung wurde das Tief mit 540 Euro am 23. September gesetzt. Seitdem gab es drei Anstieg um insgesamt 23 Euro (+4,3%). Erwartungen hinsichtlich Preiserhöhungen scheinen zu einer leichten Belebung des Stahlhandels beigetragen zu haben, meldet Fastmarkets  unter Verweis auf Branchenkreise. Stahl-Service-Center und Distributoren, die im nächsten Jahr mit einer konjunkturellen Erholung unter Einschluss der Industrie rechnen, beobachten die Lage genau. Weiterlesen:   Stahlpreis Prognose 2025: Es geht aufwärts Bei bis Ende 2024 gelieferten Bestellungen können sie für 560-580 Euro ordern. Anders für das 1. Quartal 2025: Hier pochen die Stahlwerke auf Warmbandpreise von minde...

Abwärtstrend endet - so oder so

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Die Stahlpreisentwicklung für Warmband ist nach einem deutlichen Anstieg wieder am sinken. Der Prozess zur Bildung eines Aufwärtstrends bleibt allerdings intakt. "Hoffnungen auf einen Preisanstieg im 1. Quartal bleiben bestehen", meldet  Fastmarkets .  Der Warmbandpreis sank seit Monatsbeginn 18 Euro auf 562 Euro je Tonne. Davor war er um 35 Euro auf 580 Euro doppelt so stark gestiegen. Die Beendigung des Abwärtstrends und der Beginn eines Aufwärtstrend geschieht nicht von jetzt auf gleich Das 1. Quartal könnte für eine Erholung des Warmbandpreises etwas früh sein, sagt ein Stahlkäufer Fastmarkets . Eine Analyse der Preisentwicklung widersprecht. Demzufolge kommt die Trendwende früher. Entscheidend ist, wann und wo der aktuelle Rückgang gestoppt wird. Endet er bei 550 Euro und damit etwas über dem Tief des Abwärtstrends, wäre ein zweistufiger Anstieg angezeigt. Der Warmbandpreis würde dann in einem ersten Schritt bis Weihnachten auf knapp 600 Euro steigen. Dem folgt ein mehrw...

Betonstahlpreise sind zu tief, sagen Langstahlhersteller

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Wegen eines neuerlichen Rückgangs der Bautätigkeit bleiben die Stahlpreise für Baustähle tief. Es gibt kaum Preismeldungen, schon gar nicht aus Deutschland, wo es auf dem Bau besonders schlecht läuft. Die Betonstahlpreise in Frankreich lagen per 8. November bei 590-610 Euro je Tonne. "Die aktuellen Verkaufspreise sind nicht tragbar, aber schwer zu erhöhen", sagt der Manager einem großen europäischen Langstahlhersteller zu Kallanish .  Die zweitjüngste Preismeldung liegt bereits Wochen zurück. Ihrzofolge kostete Betonstahl in Nordeuropa per 2. Oktober 600-620 Euro. Oktober war ein rabenschwarzer Monat für die Baubranche: Bautätigkeit, Neuaufträge sowie Beschäftigung gingen abermals und teils noch deutlicher zurück, heißt es im aktuellen Einkaufsmanager-Bericht von S&P Global und HCOP . Im Bauhauptgewerbe habe sich das Geschäftsklima verschlechtert. Grund dafür waren pessimistischere Erwartungen der Unternehmen, meldet das i fo-Institut . Die durchschnittlichen Einkaufspre...

Stahlhersteller fordern 640 € für Warmband: Vergeblich

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Der Spotpreis für warmgewalzten Stahl sinkt in dieser Woche um 15 Euro auf 555 Euro je Tonne. Der Ausblick für die Industrie trübt sich wegen der US-Wahl ein: "Deutschland muss sich auf Trump-Zölle vorbereiten", warnt das ifo-Institut. Vertreter von Stahlherstellern haben sich in den letzten Wochen verstärkt zu Wort gemeldet. Aus ihrer Sicht sei der Markt für Stahlimporte aus Asien "tot", war eine Einschätzung, die in jedem Statement auftauchte. Stahlkäufer kritisieren die Preissetzung der Stahlhersteller: "Die angekündigten Preiserhöhungen der Stahlwerke funktionieren nicht, da keine Nachfrage besteht", sagt ein deutscher Käufer dem Branchendienst Platts . Im 1. Quartal 2025 von den Stahlwerken geliefertes Warmband sei für 600-640 Euro je Tonne angeboten worden, berichtet  Fastmarkets . Käufer wären allerdings nicht bereit, zu solchen Preise zu kaufen. Der meistgehandelte Warmband-Terminkontrakt mit Fälligkeit Januar 2025 notiert aktuell bei 613 Euro je T...

Stahlpreis Prognose 2025: Es geht aufwärts

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Weil das Verarbeitenden Gewerbe die Talsohle durchschreitet, ist ein Anstieg Flachstahlpreise bis ins 1. Quartal 2025 angezeigt. Der Warmbandpreis könnte schneller als erwartet über 600 Euro je Tonne zu steigen und Käufer auf dem falschen Fuss erwischen. Die Leitfaden, wonach die Stahlpreise nach einer Stimmungsaufhellung in der Industrie mit einer Verzögerung von etwa drei Monaten anfangen zu steigen, hält nicht. Dieses Mal geht es deutlich schneller. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe erhöhte sich Oktober um 2,0 Punkte auf 42,6 Zähler, teilten S&P Global und HCOP am 24. Oktober mit. Das war eine kleine Überraschung. Im Vorfeld befragte Konjunkturexperten hatte mit 40,7 Punkten gerechnet. Der von Steel Benchmarker im 2-Wochen-Rhythmus ermittelte Warmbandpreis für Deutschland und Frankreich kletterte per 28. Oktober um 11 Euro auf 561 Euro. Der von Platts ermittelte Warmband-Spotpreis beträgt aktuell 570 Euro nach 565 Euro am 24. Oktober. Stahlpreis- u...

Warmbandpreis: Abwärtstrend vor Aus

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Stahlhersteller kommen ihrem Ziel, einer Beendigung des Abwärtstrends, näher. Bei einem plötzlichen Anstieg des Warmbandpreises auf 580 Euro wird die Abwärtstrendlinie klar durchbrochen. Der Spotpreis für warmgewalzten Stahl liegt bei 570 Euro . Hohe Lagerbestände führen zu einem harten Preiswettbewerb. Händler und Stahl-Service-Center wollen Lager leeren, um ihre Kassenbestände erhöhen.  Ungeachtet des Preiskampfes am Spotmarkt klettert der Warmband-Terminkontrakt für Nordeuropa deutlich . Der Preis steigt von 547 Euro am 30. Oktober auf 580 Euro am 31. Oktober (+6,0%). Dabei wird die Abwärtstrendlinie, die am 31. Januar 2024 bei 755 Euro begann, klar durchbrochen. Anfang Oktober, als ArcelorMittal seinen Verkaufspreis um 40 Euro je Tonne erhöhte, riss die Abwärtstrendlinie bereits zum ersten Mal. Allerdings ging der Anstieg seinerzeit nur unweit über die Abwärtstrendlinie. Diesmal ist die Aussicht auf weitere steigende Preise besser. Dafür gibt es zwei Gründe: Der Anstieg auf 580...