Die Stahlpreise für Warmband und Betonstahl werden laut Stahlherstellern und Händlern weiter steigen. Die Lage hat sich Dezember gegenüber November deutlich verbessert, zeigt eine Umfrage von Platts.

Die Spotpreise in Nordeuropa entwickeln sich aktuell seitwärts, und so kostet Warmband 660 Euro, Betonstahl 618 Euro/Tonne. Stahlhersteller sind zuversichtlich, dass sich der Trend hin zu höheren Stahlpreisen fortsetzt.

Für Stahleinkäufer wird's ungemütlich: ArcelorMittal prescht mit einer saftigen Erhöhung seiner Flachstahlpreise um 50 Euro auf 680 Euro je Tonne vor. Wer Bestellungen hinauszögert, läuft Gefahr dem aktuell noch recht niedrigen Preisniveau nachzutrauen.

Der Stahlpreis für warmgewalzte Erzeugnisse lag bei 600 Euro je Tone per 23. Oktober 2023. Damit war in Westeuropa hergestelltes Warmband 28 Euro günstiger als am 25. September 2023, meldet Steel Benchmarker. Auf dem Stahlmarkt für Langerzeugnisse ging es nach oben. Hier kletterte der Stahlpreis für Betonstahl um 40 Euro auf 610 Euro.

Die Stahlpreise für Betonstahl beginnen plötzlich zu steigen, und so passiert der Betonstahlpreis die 600-Euro-Marke. Eine Nachfragebelebung versetzt deutsche Hersteller nach langer Durststrecke dazu, tunlichst an der Preisschraube zu drehen.

Der Stahlpreis für warmgewalzten Stahl wird im Oktober über 600 Euro je Tonne bleiben, erwarten Metallexperten. Preise, die mit einer Fünf beginnen, sind für Stahllhersteller ein rotes Tuch. Sie sind wortkarg, um dem Abwärtstrend keine neue Nahrung zu geben. Die Betonstahlpreise beginnen zu steigen. Eine Trendwende hin zu höheren Preisen zeichnet sich ab.

Die Entwicklung der Stahlpreise geht laut Stahlherstellern und Händlern im September nach oben. Die Lage hat sich gegenüber August merklich aufgehellt, zeigt die neue Umfrage von Platts.

Die Stahlpreise werden laut Einschätzung von Metallexperten im September steigen und in den verbleibenden ber-Monaten ihren Anstieg fortsetzen. Aktuell kostet warmgewalzter Stahl aus nordeuropäischen Hochöfen 670 Euro pro Tonne (1000 kg). Im August waren es 640 Euro.

Tiefe Stahlpreise stehen einem von der IG Metall anvisierten hohen Tarifabschluss in der Stahlindustrie im Weg. Stahlhersteller verdienen nicht mehr so viel Geld wie noch im letzten Jahr.

In nordeuropäischen Hochöfen hergestellter Betonstahl (Rebar) kostet 590 Euro je Tonne. Der von Fastmarkets wöchentlich ermittelte Stahlpreis tritt damit in der sechsten Woche in Folge auf der Stelle.

Die Sorgenfalten des Schrotthandels werden kleiner. Hintergrund ist ein Anstieg des Exportpreises. Ist das die Trendwende zu steigenden Stahlschrottpreisen? Oder setzt sich die Talfahrt der inländischen Schrottpreise auch im September fort?

Der Stahlpreis für Warmband sank in Westeuropa per 17. August 2023 um 18 Euro auf 642 Euro je Tonne. Damit bleibt die von Steel Benchmarker im 2-Wochen-Rhythmus ermittelte Stahlpreisentwicklung auf Talfahrt. Seit ihrem diesjährigen Hoch bei 857 Euro vom 17. April verlor sie 25%.

Die Stahlpreise für Flacherzeugnisse sinken langsam, aber unterbrechungslos, und so kostet Warmband auf dem deutschen Spotmarkt 640 Euro je Tonne. Tief ausgetrocknet ist der Handel mit Baustählen. Betonstahl (Rebar) findet auch bei 600 Euro kaum Käufer. Das wird sich im September und den folgenden ber-Monaten nichts ändern, sagt der führende Hersteller von Baustählen, Feralpi.

Der Stahlpreis für Betonstahl (Rebar) steigt in Nordeuropa per 19. Juli 2023 um 10 Euro auf 600 Euro je Tonne. Der Handel werde voraussichtlich bis Mitte August verhalten bleiben, erläutert Fastmarkets.

Die Stahlpreise in Deutschland werden laut Stahlherstellern und Händlern im Juli steigen. Die Lage hat sich im Juli gegenüber Juni merklich verbessert, zeigt eine Umfrage von Platts.

Die integrierten Stahlwerke in Deutschland, Benelux und Frankreich beabsichtigen die Stahlpreise um 50 Euro je Tonne zu erhöhen. Demzufolge müsste sich warmgewalzter Stahl in den kommenden Wochen auf 735 Euro verteuern.

Die Hersteller von Betonstahl blicken frohen Mutes ins zweite Halbjahr. In den letzten Monaten verdient die Branche schlecht oder machte sogar Verluste. Der Betonstahlpreis sank seit Jahresbeginn von 750 Euro je Tonne auf 630 Euro.

Nordeuropäisches Warmbreitband kostete 670 Euro je Tonne per 28. Juni 2023. Das waren 10 Euro weniger als in der Vorwoche und 85 Euro (-11%) weniger gegenüber dem Vormonat. Autohersteller zahlen nicht 670 Euro, sondern 800 Euro. Darauf muss sich auch die weniger gewichtige Unternehmenskundschaft der Stahlhersteller einstellen.

Im Schrotthandel macht sich Ernüchterung breit. Ursache ist der anhaltende Preisverfall. Weil die Stahlwerke sinkende Schrottmengen ordern, trübt sich der Ausblick für das 2. Halbjahr 2023 ein.

Die Stahlpreise werden laut Auffassung von Metallexperten noch etwas sinken und in den ber-Monate anfangen zu steigen. Aktuell kostet warmgewalzter Stahl in Deutschland 700 Euro pro Tonne (1.000 kg). Im März waren es 860 Euro.

Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl (Hot-Rolled Coil) sinkt in Westeuropa per 12. Juni 2023 um 63 Euro auf 696 Euro pro Tonne, wie aus einer aktuellen Referenzpreisliste von Steel Benchmarker hevorgeht. In Südeuropa stabilisiert sich der Preis für den 5 Millimeter dicken und 1200-1500 Millimeter breiten Flachstahl bei 660 Euro.

Der Rückgang der Stahlpreise ist der stärkste seit neun Monaten. Stahl wird wegen dem Absturz des Gaspreises günstiger produziert und verkauft. Entsprechend hoch sind die Chancen, dass der Warmbandpreis in Euro je Tonne bald mit einer sechs beginnt.

Die Stahlpreise für Warmband setzen Anfang Juni ihre Talfahrt auf 725 Euro je Tonne fort. Betonstahl vergünstigt sich auf 640 Euro. In Deutschland werden die Stahlpreise weiter fallen, zeigt die monatliche Umfrage von S&P Global.

Der Stahlpreis für warmgewalzten Stahl wird im Juni auf 700 Euro je Tonne sinken, erwartet ein Stahl-Service-Center. "Die Nachfrage ist nicht gut. Händler können länger abwarten als die Hersteller."

Die Stahlpreise für Langerzeugnisse sind in einem zähen Abwärtstrend, und so sinkt der Betonstahlpreis auf 630-670 Euro je Tonne. Bewehrungen (Rebar) aus nordwesteuropäischen Hochöfen sind so günstig wie zuletzt vor zweieinhalb Jahren.

Die Entwicklung der Stahlpreise zeigt in Deutschland nach unten. In der Erwartung sinkender Preise üben sich Käufer von Flach- und Langerzeugnissen trotz sukzessiver Angebotsverknappung der Stahlhersteller in Zurückhaltung.

Der chronische Anstieg der Flachstahlpreise wird zügig rückgängig gemacht. Die Langstahlpreise für Bewehrungen werden von einem Abwärtstrend in die Tiefe gezogen. Die Preisspirale nach unten hat ihren Tiefpunkt noch nicht erreicht.

Die Stahlpreise für Flacherzeugnisse sinken mit einem so hohen Tempo wie seit acht Monaten nicht mehr. Warmband ist wegen einer Nachfrageflaute in der Industrie zu teuer. Entsprechend hoch sind die Chancen, dass der Warmbandpreis demnächst mit einer sieben beginnt.

Der Stahlpreis für warmgewalzten Stahl sinkt in Westeuropa um 17 Euro auf 840 Euro je Tonne, meldete Steel Benchmarker per 24. April. Es ist der erste größere Rückgang der im 2-Wochen-Rhythmus erhobenen Stahlpreisentwicklung im laufenden Jahr. Geht es weiter abwärts?

Die Stahlpreise sinken wegen schleppender Nachfrage langsam, am Terminmarkt schneller. Käufer sehen sich im außerhalb der EU um, und werden fündig. Totenstille herrscht bei Baustählen. Anhaltend tiefe Preise für Betonstahl trüben die Stimmung der Hersteller ein.

Die Entwicklung der Stahlpreise in Deutschland zeigt laut Stahlherstellern und Händlern im April nach oben. Die Lage ist für die Stahlabnehmer nicht mehr so aussichtslos wie noch im März. Der Preisanstieg verlangsamt sich, zeigt eine Umfrage von S&P Global.

Wachsende Sorgen über die Verfügbarkeit von Stahl halten die Preise hoch und die Käufer angespannt. Hochöfenbrände in Stahlwerken von ArcelorMittal (AM) lassen einen Rückgang der Stahlpreise im zweiten Quartal unrealistisch erscheinen. Kommt es stattdessen zu einem von langer Hand vorbereiteten Seitwärtsverlauf?

Der Stahlpreis für warmgewalzten Stahl steigt in Westeuropa um deutliche 61 Euro auf 848 Euro je Tonne, meldet Steel Benchmarker per 27. März 2023. Der fünfte Anstieg in Folge der im 2-Wochen-Rhythmus erhobenen Stahlpreisentwicklung fällt merklich höher aus als die beiden vorausgegangenen, bei denen die Aufschläge 9 Euro bzw. 5 Euro betrugen.

Betonstahl und Stahlschrott machen etwas Seltsames: Bewehrungen treten trotz rückläufiger Elektrostahlproduktion bei 710-740 Euro je Tonne auf der Stelle. Stahlneuschrott (E8) verteuert sich hingegen auf 420 Euro, Stahlaltschrott (E1) auf 390 Euro (beide +20-30 Euro gegenüber Februar 2023).

Die Stahlpreise bleiben in den nächsten neun Monaten laut Moody's hoch. Die Lage auf den Metallmärkten in Europa, den USA und China habe sich verbessert. Dadurch könnten Stahlhersteller "historisch starke Gewinne" erwirtschaften.

Stahl wird immer teurer: ArcelorMittal erhöht seinen Verkaufspreis für feuerverzinkten Bandstahl (Hot Dip Galvanized Steel) auf 990 Euro je Tonne. Bei warmgewalzten Stahl (Hot-Rolled Coil) geht der Branchenprimus auf 870 Euro.

Der Stahlpreis für warmgewalzten Stahl steigt in Westeuropa um 9 Euro auf 787 Euro je Tonne, meldete Steel Benchmarker per 13. März 2023. Der vierte Anstieg in Folge der im 2-Wochen-Rhythmus erhobenen Stahlpreisentwicklung fällt schwächer aus als erwartet. Haben die Flachstahlpreise ein Plateau erreicht?

Die Stahlpreise für Betonstahl aus nordeuropäischen Hochöfen bleiben nicht nur am Boden. Sie sinken sogar etwas und könnten demnächst mit seiner sechs statt einer sieben beginnen. Diesen Schritt sollte die Betonstahlpreisentwicklng aber möglichst schnell machen. Käufern kann nicht empfohlen auf fallende Preise zu spekulieren.

Der Preisanstieg bei Betonstahl ist wegweisend. Plötzlich kommt Bewegung in die Stahlpreisentwicklungen. Betonstahl kostet einen Fünfzig-Euro-Schein mehr. Ist das erst der Anfang? Oder haben sich die Hersteller übernommen?

Der Anstieg der Stahlpreise ist der steilste seit einem Jahr. Stahlabnehmer müssen sich sputen, um an den immer teurer werdenden Werkstoff Stahl auch künftig zu adäquaten Preisen heranzukommen. Entsprechend hoch sind die Chancen, dass der Preis für warmgewalzten Stahl demnächst mit einer Neun beginnt.

Die Stahlpreise für Flacherzeugnisse steigen entgegen den Erwartungen weiter. Die and den Rohstoffbörsen gehandelten Terminkontrakte geben das Tempo vor. Nach einem hohen Plus klettert der Warmbandpreis hier auf 900 Euro je Tonne.

Die Betonstahlpreise treten wegen schleppender Bautätigkeit und gut bevorrateten Stahlabnehmern bei 700-750 Euro je Tonne auf der Stelle. Völlig anders sieht es bei Flacherzeugnissen aus. Der Stahlpreis für warmgewalzten Stahl kletterte in Westeuropa im Februar um 74 Euro auf 772 Euro, meldet Steel Benchmarker.

Der Stahlpreis wird nach Einschätzung von Metallexperten seinen Anstieg unterbrechen und im verbleibenden ersten Quartal 2023 sinken. Aktuell kostet warmgewaltzer Stahl in Deutschland 785 Euro pro Tonne (1.000 kg). Im November waren es 605 Euro.

Der Stahlpreis für Betonstahl steigt in Nordeuropa um 20 Euro auf 720 Euro je Tonne, meldete Fastmarkets per 15. Februar 2023. Der Anstieg der im 1-Wochen-Rhythmus erhobenen Stahlpreisentwicklung steht in Verbindung mit einer Angebotsverknappung.

Wegen gut gefüllten Auftragsbüchern gewinnen Stahlhersteller die Oberhand. ArcelorMittal schreitet mit einer kräftigen Preiserhöhung voran. Entsprechend hoch sich die Chancen, dass Thyssenkrupp, Salzgitter und Co. nachziehen und warmgewalzter Stahl demnächst überall mehr als 800 Euro je Tonne kostet.

Die Stahlpreise für Betonstahl aus nordwesteuropäischen Hochöfen geben zu Monatsbeginn etwas nach. Sie liegen nun etwas unter dem Preisniveau von Anfang Januar bei 745 Euro je Tonne.

Die Stahlpreise für Flacherzeugnisse treten in einen Seitwärtstrend ein, und so kostet warm gewalzter Stahl auf dem Spotmarkt in Deutschland 755 Euro je Tonne. Kalt gewalzter Stahl aus nordeuropäischen Hochöfen verteuert sich um 30 Euro auf 870 Euro gegenüber Ende Januar. Feuerverzinkter Stahl liegt bei 885 Euro (+35 Euro).

Der Stahlpreis für warmgewalzten Stahl steigt in Nordeuropa um merkliche 86 Euro auf 755 Euro je Tonne, meldete Fastmarkets per 31. Januar 2023. Der sprunghafte Anstieg der monatlichen Stahlpreisentwicklung ist größer als im Dezember, in dem sich Warmband von 619 Euro auf 669 Euro verteuert hatte.

Wie lange dauert der Aufwärtstrend, rätselraten Stahlhersteller, Händler und Endabnehmer? 740 Euro für warmgewalzten Stahl (aktueller Spotpreis) ist den Herstellern zu wenig. Die anvisierten 800 Euro kommt für Stahlabnehmer nicht in Frage, als sie vor zwei Monaten 600 Euro bezahlten.

Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl (Hot-Rolled Coil) steigt in Nordeuropa per 18. Januar 2023 um 23 Euro auf 729 Euro je Tonne, meldet Fastmarkets. In Italien geht es um 28 Euro gegenüber der Vorwoche auf 723 Euro bergauf, während amerikanisches Warmband um 25 Dollar auf 827 Dollar klettert (Argus).

Die Stahlpreise steigen so schnell, dass einige ins Hintertreffen geraten. "Im 1. Quartal 2023 haben europäische Hüttenbetreiber mehr Preissetzungsmacht. Die Lagerbestände sind niedrig, Importe nicht konkurrenzfähig", erläutert ein Stahlhändler gegenüber S&P Global

Die Stahlpreise für warmgewalzten Stahl (Hot-Rolled Coil) ziehen nach mehrmonatigen Wartezeitraum deutlich an. In Nordeuropa klettert der durchschnittliche Verkaufspreis auf 708 Euro je Tonne, meldet Fastmarkets. Der Terminmarkt-Kontrakt für April schnellt auf 790 Euro hoch.

Die Stahlpreise in Deutschland werden Stahlherstellern und Händlern zufolge im Januar steigen. Einhelliger Tenor: Die Stahlnachfrage kommt auf die Beine. Stahlabnehmer müssen ihre Lager aufstocken.

Der Schrotthandel steht vor einem ausgezeichneten Start ins neue Jahr. Die Branche erwartet einen deutlichen Anstieg der Stahlschrottpreise. Antriebsfedern sind ein Mangel an Eisenschrott und steigende Exportpreise.

Die Verringerung der Stahlerzeugung ist die schärfste seit zweieinhalb Jahren. Ist Stahl dabei zur Mangelware zu werden? Die deutsche Hersteller schreiten mit kräftigen Preiserhöhungen voran. Entsprechend hoch sind die Chancen, dass der Stahlpreis für warmgewalzten Stahl mit einer Sieben ins neue Jahr startet.