Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl (Warmband) klettert in Nordeuropa per 28. Dezember 2014 um 1 Euro auf 405 Euro je Tonne, meldet The Steel Index. In Südeuropa geht es um 2 Euro auf 389 Euro, in den USA um 7 Dollar auf 608 Dollar gegenüber der Vorwoche bergab.

Der Stahlpreis pro Tonne für chinesischen Baustahl (Rebar) sinkt an der Warenterminbörse in Shanghai um 48 Yuan auf 2.481 Yuan (326 Euro). Das ist der tiefste Stand seit drei Wochen. Keine Bewegung gibt es bei europäischem Rohstahl (Steel Billet), das an der Londoner Metallbörse (LME) bei 480 Dollar (393 Euro) auf der Stelle tritt. Auch US-Warmband kostet mit 605 Dollar so viel wie in der Woche zuvor.
Der Stahlpreis für Warmband (Hot-Rolled Coil, HRC) sinkt gegenüber der Vorwoche um 3 Euro auf 404 Euro in Nordeuropa und um 3 Euro auf 391 Euro pro Tonne in Südeuropa, wie eine Referenzpreisliste von The Steel Index per 21. Dezember 2014 zeigt. US-Warmband gibt von 618 Dollar auf 615 Dollar nach.
In Deutschland habe der Stahlpreis für Warmband (Hot-Rolled Coil) zu Beginn des Monats Dezember nachgeben, berichtet die Metallberatungsgesellschaft MEPS. Die Erwartungen für das nächste Jahr seien mager, weil die Wirtschaft nicht so gut vorankomme wie erwartet.
An der Londoner Metallbörse (LME) notiert der Stahlkontrakt für Rohstahl (Steel Billet) unverändert bei 480 Dollar. Gemäß dem von der LME zur Kaufabwicklung herangezogenen EUR/USD-Wechselkurs von 1,2296 ergibt sich ein Stahlpreis pro Tonne von 390 Euro.
Unter 400 Euro pro Tonne verkauft der Stahlproduzent Ilva warm gewalzten Stahl. Für 390 Euro ab Werk liefert das italienische Stahlunternehmen Warmband, wobei man bei größeren Bestellungen Preisnachlässe gewähre, berichtet das Metallinformationsportal Shanghai Metal Markets.
"Wie lange muss sich die EU-Stahlindustrie dem schlimmer werdenden unfairen Wettbewerb weltweit noch stellen", fragt und warnt der europäische Stahlverbandes Eurofer. In der Stahlindustrie liegen die Nerven blank. Es geht allmählich ans Eingemachte. Weil viele Stahlkocher kein Geld verdienen, drohen Werkschließungen.
In Nordeuropa hergestellter Warmbandstahl (Hot-Rolled Coil, HRC) fällt um 2 Euro auf 407 Euro pro Tonne (1.000 kg). In Südeuropa kostet Warmband mit 394 Euro (-7 Euro) so wenig wie zuletzt vor fünf Jahren. US-Warmband sinkt per 14. Dezember 2014 um 15 Dollar auf 618 Dollar, wie eine aktuelle Referenzpreisliste von The Steel Index zeigt.
Niedrige Stahlpreise als Folge von Überkapazitäten versperren Europas Stahlproduzenten den Weg aus der Krise. Auf dem alten Kontinent liegt die Stahlnachfrage um 25 Prozent unter dem Jahr 2007. Die Unternehmen haben sich an die neue Situation noch nicht angepasst und produzieren zu viel Stahl. Das Ergebnis: Stahl wird unter den Produktionskosten auf den Markt geworfen. Die Stahlkocher schreiben rote Zahlen.
Während sich der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl in Nordeuropa bei 409 Euro pro Tonne stabilisiert, sinkt er in Südeuropa auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren. Einzelpreismeldungen unterhalb von 400 Euro liegen vor.
2015 wird nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch ein gutes Jahr für die westeuropäische Stahlindustrie. Weil die Stahlpreise in den vergangenen Jahren um mehr als 100 Euro pro Tonne gesunkenen sind, dürften die Nachfrage aus der stahlverarbeitenden Industrie anziehen.
Der Stahlpreis für Warmband (Hot-Rolled Coil, HRC) sinkt weiter. Für den an der Warenterminbörse in Chicago gehandelten Kontrakt geht es auf 614 Dollar (495 Euro) pro Tonne. Das ist der tiefste Stand seit anderthalb Jahren. Im August 2014 notierte der Kontrakt noch bei 675 Dollar (511 Euro).
Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl hat sich in Nordeuropa nach einer fünfwöchigen Talfahrt etwas erholt. Warmband klettert per 7. Dezember 2014 um 2 Euro auf 409 Euro pro Tonne. In Südeuropa geht es um 5 Euro auf 401 Euro bergab. Noch stärker fällt der Rückgang im Mittleren Westen der USA aus, wo Hot-Rolled Coil um 8 Dollar auf 633 Dollar einbricht.
Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl sinkt auf den tiefsten Stand seit anderthalb Jahren. An der Warenterminbörse in Chicago notiert der Kontrakt für Warmband aktuell bei 618 Dollar (502 Euro) pro Tonne. Die Talfahrt, die im August 2014 bei 675 Dollar (511 Euro) begann, setzt sich damit fort.
Der Weltstahlindex für Lang- und Flacherzeugnisse sinkt um 13 Dollar auf 659 Dollar je Tonne (1.000 kg). Es ist der fünfte monatliche Rückgang in Folge eines Index, der von Überkapazitäten der Stahlindustrie und sinkenden Eisenerzpreisen nach unten gezogen wird.


Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl sinkt auf den niedrigsten Stand seit 17 Monaten. 626 Dollar (509 Euro) pro Tonne kostet Warmband (Hot-Rolled Coil, HRC) aktuell an der Warenterminbörse in Chicago.
Der Stahlpreis für das Referenzprodukt Warmband (Hot-Rolled Coil, HRC) sinkt in Nordeuropa um 4 Euro auf 407 Euro je Tonne. In Südeuropa bleibt es bei dem Niveau der Vorwoche von 406 Euro. Auf dem US-Stahlmarkt fällt Hot-Rolled Coil um 6 Dollar auf 641 US-Dollar.
Im nächsten Jahr werde alles besser. Dann dürften auch die Stahlpreisen steigen, hieß es zum Ende der vergangenen Jahre stets. Eine nigelnagelneue Wachstumsprognose des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) kommt zu einem anderen Ergebnis. Hintergrund ist eine eklatante Investitionsschwäche in Europas größter Volkswirtschaft.
Das Bergbauunternehmen Vale erwartet ein Ende der Abwärtsspirale bei Eisenerz. Sollte sich der zentrale Rohstoff für die Stahlproduktion im nächsten Jahr wie von dem brasilianischen Bergbauriesen verteuern, wäre der Weg frei für einen substanziellen Anstieg der Stahlpreise.
An der Londoner Metallbörse (LME) sinkt der Kupferpreis aktuell um 1,35% auf 6.560 Dollar pro Tonne. Bei einem Euro-Wechselkurs von 1,2486 Dollar ergibt sich ein offizieller Kupferpreis von 5.254 Euro je 1.000 Kilogramm (kg) oder 5,25 Euro je kg. In Anbetracht der sinkenden Weltmarktpreise könnten die Kupferschrottpreise unter 4,00 Euro je kg sinken.
Immer tiefer in den Keller rauschende Eisenerzpreise hinterlassen einen Fußabdruck in den Stahlpreisen. Der zentrale Einsatzstoff für die Stahlproduktion sinkt zum ersten Mal seit fünf Jahren unter die Marke von 70 US-Dollar pro Tonne. Hintergrund ist ein massiver Angebotsüberhang in China.
Der Stahlpreis in Nordeuropa für Warmband (Hot-Rolled Coil, HRC) sinkt per 23. November 2014 um 1 Euro auf 411 Euro pro Tonne. In Südeuropa geht es um 1 Euro auf 406 Euro nach oben, während der Warmbandpreis im Mittleren Westen der USA um 2 Dollar auf 647 Dollar gegenüber der Vorwoche steigt.
Ein plötzlicher Anstieg des Stahlpreises für Rohstahl sorgt für Aufruhr. An der Londoner Metallbörse (LME) klettert der Stahlkontrakt für Steel Billet von 455 Dollar (363 Euro) auf 480 Dollar (386 Euro) pro Tonne. Das ist der höchste Stand seit dem 8. Mai 2012.

Die europäischen Stahlpreise sind in diesem Jahr bereits um 14 Prozent gefallen. Hintergrund sind die Ereignisse auf dem chinesischen Stahlmarkt. Obwohl sich das Wirtschaftswachstum im Reich der Mitte verringert, klettert die Rohstahlproduktion munter weiter.
Die Preisentwicklungen für Stahl und Schrott bewegen sich nach unten. Nachdem die Stahlpreise für in Europa hergestellte Lang- und Flacherzeugnisse gesunken sind, geben die Stahlaltschrottpreise ein weiteres Mal kräftig nach.
Die Stahlindustrie sendet überwiegend positive Signale aus. Deutschlands größter Stahlkonzern, ThyssenKrupp, schreibt nach einer jahrelangen Krise wieder schwarze Zahlen und schüttet sogar eine Dividende aus. Vor zu viel Optimismus muss aber gewarnt werden, weil sich die Stimmung in den Chefetagen der Industrie überraschend eintrübt.

Die Stahlpreise setzen in Europa ihre Talfahrt fort. Anders sieht es in den Vereinigten Staaten aus, wo sich die Preise für Warmband (Hot-Rolled Coil, HRC) und Kaltband (Cold-Rolled Coil, CRC) erhöhen.
"Die Preiserhöhungen, die ich sehe, werden hässlich für die Budgets von Stahleinkäufern", sagte John Anton, Manager von IHS Steel Service, im Gespräch mit My Purchasing Center. Der Stahlexperte prognostiziert für 2015 höhere Stahlpreise. Die verbleibenden Monaten in diesem Jahr sowie der Beginn des nächsten Jahres böten für eine ganze Weile die besten Kaufgelegenheiten.
Stahlpreise in Nordeuropa und Südeuropa traten in dieser Woche auf der Stelle. Gleiches gilt für die börsengehandelte Stahlkontrakte. Eine Ausnahme bildet die chinesische Stahlpreisentwicklung, die sich wieder abwärts bewegt.

Der Kupferschrottpreis pro Kilogramm (kg) liegt im bundesweiten Durchschnitt aktuell bei 4,00 Euro. Wer mehr als 500 kg zum Wertstoffhändler bringt, bekommt 4,05 Euro je kg bzw. 4.050 Euro je Tonne (1.000 kg). Unterdessen geben die Schrottpreise für Mischschrott und Scherenschrott nach.
Sowohl in Europa als auch in den USA geben die Stahlpreis für Warmband nach. Noch stärker fallen die Baustahlpreise. Im Bereich von kalt gewalztem Stahl geht es in zwei von drei Regionen etwas aufwärts.
Die Stahlpreise im Großhandel treten auf der Stelle. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen ächzt die Stahlindustrie unter dem Streik bei der Deutschen Bahn. Darüber hinaus hat Stahl keine Chance auf eine Verteuerung, weil die Preise für die zentralen Rohstoffe der Stahlproduktion, Eisenerz und Kohle, seit Monaten am sinken sind.
Weil die Auftragseingänge in der US-Industrie gefallen sind, geraten die Stahlpreise noch einmal unter Druck. Der an der Warenterminbörse in Chicago gehandelte Stahlkontrakt für Warmband (Hot-Rolled Coil) gibt nach. Mit 632 Dollar (506 Euro) pro Tonne ist Warmband aktuell so günstig wie seit dem Frühjahr 2014 nicht mehr.
Die Stahlpreise sinken im November auf breiter Flur. Am größten sind die Abschläge bei Kaltband (Cold-Rolled Coil, CRC). Aber auch das Referenzprodukt Warmband (Hot-Rolled Coil) wird billiger. Die deutschen Autobauer drehen an der Kostenschraube.
Der Weltstahlindex ist zum fünften Mal in Folge gesunken. Hatte der Stahlpreis für Lang- und Flacherzeugnisse im Mai 2014 noch bei 720 Dollar pro Tonne (1.000 kg) gelegen, waren es im Oktober 2014 nur noch 672 Dollar. Die Schwächephase wird von schlechten Vorgaben aus Asien untermauert.

Die Stahlpreisentwicklung für das Referenzprodukt Warmband (Hot-Rolled Coil) dürften auf dem aktuellen Niveau von 420 Euro pro Tonne kleben bleiben. Europas Stahlunternehmen haben die Prognosen für dieses und kommendes Jahr gesenkt. Ursache ist die konjunkturelle Abkühlung sowie die zunehmende außereuropäische Konkurrenz.
Die Nachfrage in Deutschland nach warm gewalzten Stahl (Hot-Rolled Coil, HRC) sei flau, berichtet die Metallberatungsgesellschaft MEPS. Der allgemeine Geschäftsausblick sei auch wegen der Lage in der Ukraine gemischt.

An der Warenterminbörse in Chicago (CME) sinkt der Stahlpreis für Warmband (Hot-Rolled Coil, HRC) auf 635 US-Dollar (498 Euro) pro Tonne. Das ist der niedrigste Stand seit sieben Monaten. Die Stahlnotierungen an der Londoner Metallbörse (LME) lassen sich von den schlechten Vorgaben aus den USA nicht beeindrucken. Rohstahlblöcke (Steel Billet) sind mit 455 Dollar (357 Euro) so teuer wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr.
Trotz Wirtschaftsflaute bleibe die deutsche Stahlindustrie auf dem prognostizierten Pfad, sagt die Wirtschaftsvereinigung Stahl. Insgesamt befindet sich die Stahlkonjunktur jedoch auf dem absteigenden Ast, wie aktuelle Daten des Weltstahlverbandes, des Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und des US-Handelsministeriums zeigen.
Nur die Stahlpreise für Grobblech und verzinkten Flachstahl können derzeit steigen. Im Segment der warm und kalt gewalzten Flachstähle geht es auf beiden Seiten des Atlantiks bergab. Die größten Verluste gibt es bei US-Warmband, das in den letzten vier Wochen um 19 Dollar auf 651 Dollar pro Tonne absackte.
Die europäische Stahlindustrie sieht ihre Existenz bedroht. Hintergrund sind die auf dem europäischen Energie- und Klimagipfel anvisierten Ziele. ArcelorMittal fordert Nachbesserungen der jüngsten EU-Beschlüsse. Der europäische Stahlverband Eurofer sagt hingegen, dass das Abkommen Chancen für Wachstum und Arbeitsplätze biete.

Weil sich die Stimmung in den Chefetagen der Industrie verbessert, fängt es bei den Stahlpreisen an zu knistern. Der Stahlkontrakt für an der Londoner Metallbörse (LME) gehandelten Rohstahl (Steel Billet) klettert auf den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren. Dem könnte eine Verteuerung der Verkaufspreise für warm gewalzten Stahl folgen.
Die Kupferpreisentwicklung büßt ihre Gewinne ein, und so nähert sich Kupfer mit großen Schritten dem Jahrestief bei 6.444 US-Dollar pro Tonne (1.000 kg). Schwache Konjunkturdaten aus China, dem weltweit größten Verbraucher des roten Metalls, untermauern die Schwächephase, welche beginnt auf die Kupferschrottpreise abzustrahlen.

Weil die Eisenerzpreise einer Prognose von Moody’s Investors Service zufolge bis 2016 auf Rekordtiefs von 75-85 Dollar pro Tonne ausharren, fehlt den Stahlpreisen Anstiegspotential. Weltweit wird viel zu viel des zentralen Rohstoffs für die Stahlproduktion gefördert. Hinzu kommt, dass der Stahlverbrauch nicht mehr so stark steigt wie früher.
Die Stahlpreisentwicklung für Rohstahl befreit sich aus einer zweimonatigen Seitwärtsbewegung. An der Londoner Metallbörse (LME) steigt der Stahlpreis für Steel Billet auf 455 Dollar pro Tonne. Das ist der höchste Stand seit Mai 2012. Die Stahlpreise für Warmband (Hot-Rolled Coil) treten hingegen auf der Stelle, nachdem zwei führende Vertreter der Stahlindustrie den Standort Europa in ein schlechtes Licht rücken.
Die Stahlunternehmen laufen Sturm gegen die Pläne der EU-Kommission. Ab 2020 sollen auf Unternehmen wie ThyssenKrupp, ArcelorMittal und Salzgitter weitere Kosten zukommen. Es ist geplant, die bisher frei zugeteilten CO2-Zertifikate zu streichen. Bis 2030 gehe die Hälfte der europäischen Stahlindustrie den Bach runter, sagt Voestalpine-Chef Wolfgang Eder.
Schrott kommt immer öfter bei der Produktion von Rohstahl zum Einsatz. In Europa und Asien setzen Stahlunternehmen auf "Recycling", obgleich Eisenerz, der zentrale Einsatzstoff für die Stahlproduktion, so günstig ist wie seit fünf Jahren nicht mehr.
Chinas Stahlexporte erreichten im September ein Rekordhoch. Die Ausfuhren stiegen auf 8,5 Millionen Tonnen. Die Nettoausfuhren, die sich aus den Stahlexporten minus den Stahlimporten errechnet, kletterten in den ersten neun Monaten des Jahres um 39 Prozent auf 65,3 Millionen Tonnen.
Die Stahlpreise für warm gewalzten Stahl sind die zweite Woche in Folge gefallen. Nordeuropäisches Warmband (Hot-Rolled Coil - HRC) kostete per 12. Oktober 422 Euro ab Werk. In Südeuropa sind es 421 Euro, wie eine Preisliste von "The Steel Index" zeigt.

Stagnierende Stahlpreise sind die Folge von weniger Wirtschaftswachstum. Der an der Londoner Metallbörse (LME) gehandelte Stahlkontrakt für Rohstahl (Steel Billet) kommt seit sechs Woche nicht vom Fleck. Der Internationale Währungsfonds (IWF) senkt seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft für 2014 von 3,7 Prozent auf 3,3 Prozent.
Die Stahlpreisentwicklung tritt auf der Stelle, während der EU-Stahlmarkt mit Importen geflutet wird. Der europäische Stahlverband Eurofer zeigt sich besorgt, weil der tatsächliche Bedarf mit den drastisch steigenden Stahlimporten nicht in Einklang zu bringen ist.
Der deutsche Stahlmarkt lasse sich von schwachen Konjunkturdaten nicht davon abhalten die hohen Niveaus von 2006 zu erreichen. Gemäß den Prognosen der Wirtschaftsvereinigung Stahl werde die Stahlnachfrage in diesem Jahr um 3 Prozent und im nächsten Jahr um 2 Prozent zulegen. Das ist insofern interessant, weil die der Internationale Währungsfonds (IWF) gestern seine Wachstumsprognose um einen halben Prozentpunkt kappte.
Der Stahlpreis für Grobblech kletterte in den zurückliegenden vier Wochen um 7,4 Prozent. Nach Informationen von "The Steel Index" verteuerte sich in Südeuropa hergestelltes Grobblech um 36 Euro auf 521 Euro pro Tonne (1.000 kg). In Nordeuropa gab es einen Anstieg von 525 Euro auf 536 Euro.


Der Weltstahlindex ist zum vierten Mal in Folge gesunken. Dass die Weltwirtschaft nicht so stark wachsen wird, wie ursprünglich prognostiziert, räumt nun die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, ein. Derweil dünnen sich Auftragsbücher in der deutschen Industrie viel schneller aus als gedacht.
In den Kassen von Schrottsammlern klingelt es. Der Schrottpreis für Mischschrott klettert um 10 Euro auf 140 Euro pro Tonne. Es ist der erste Anstieg seit langem. Auch die Preise für Stahlaltschrott können sowohl in Deutschland als auch in Europa zulegen.
Weil der zentrale Rohstoff für die Stahlproduktion auf ein Rekordtief sinkt, geraten die Stahlpreise unter Druck. Weltweit kommen börsenghandelte Stahlkontrakte ins Taumeln. Eine Ausnahme ist Europa, wo die Stahlpreisentwicklung stabil bleibt.

In Europa tendieren die Stahlpreise nach oben. Zu einem besonders kräftigen Anstieg kommt es bei der Stahlpreisentwicklung für Grobblech, die gegenüber der Vorwoche um 20 Euro pro Tonne steigt.

An der Londoner Metallbörse (LME) klettert der Rohstahlpreis auf den höchsten seit zweieinhalb Jahren. Die Stahlnotierungen an der Warenterminbörse in New York (Nymex) legen hingegen den Weg nach unten ein. In China ist für die Stahlpreisentwicklung Hopfen und Malz bereits verloren.
Ein renommierter Experte der Wirtschaftsvereinigung Stahl kündigt bessere Zeiten an. Die europäische Stahlkonjunktur habe den Tiefpunkt hinter sich gelassen. Der Aufschwung der Stahlkonjunktur ließ so lange auf sich warten lassen, weil China viel Stahl auf dem Weltmarkt werfe.
Die Stahlpreise für Bandstahl, Flachstahl und Grobblech gleichen sich an. Während die Verkaufspreise in Europa steigen, bewegen sich die Stahlpreisentwicklungen in den USA nach unten. Der Euro-Wechselkurs dürfte einen Anteil daran haben.

Börsianer jubeln über eine Stahlaktie. United States Steel Corporation (US Steel) erzielt große Fortschritte bei der Neuausrichtung seines Stahlgeschäftes. Die Aktie legte in dieser Woche um mehr als 15 Prozent zu.
  • Warmband Nordeuropa (ab Werk): 423 Euro (+3 Euro)
  • Warmband Südeuropa (ab Werk): 420 Euro (+5 Euro)
  • Kaltband Nordeuropa (ab Werk): 498 Euro (-1 Euro)
  • Kaltband Südeuropa (ab Werk): 488 Euro (+2 Euro)
  • Grobblech Nordeuropa (ab Werk): 525 Euro (+/- 0)
  • Grobblech Südeuropa (ab Werk): 489 Euro (+4 Euro)

In Südeuropa ziehen die Stahlpreise an. Warmband verteuert sich gegenüber der ersten Septemberwoche um 5 Euro auf 420 Euro pro Tonne, wie eine aktuelle Referenzpreisliste von "The Steel Index" zeigt. Die Verkaufspreise ab Werk für Kaltband klettern um 2 Euro auf 488 Euro, während Grobblech um 4 Euro auf 489 Euro steigt.
Die Wolken über der europäischen Stahlkonjunktur verdunkeln sich. Ursache sind selbszufriedene Regierungen in Berlin, Paris und Rom. Frankreich und Italien sind die kranken Männer Europas, während Europa der kranke Mann der Weltwirtschaft ist, wie ein aktueller Konjunkturbericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigt.
Bei dem jüngsten Rückgang der Kupferpreisentwicklung dürfte es sich um eine kleine Delle handeln. Die wirtschaftliche Großwetterlage in den USA, Europa und China signalisiert steigende Kupferpreise.


Die Alarmsignale für die Stahlkonjunktur schrillen etwas lauter. Hintergrund ist die zuletzt einbrechende Rohstahlproduktion. Noch ist unklar, ob es sich um einen vorübergehenden Rücksetzer oder ein dauerhaftes Phänomen handelt.
  • London Rohstahl: 440 Dollar / 341 Euro
  • Chicago Warmband: 657 Dollar / 509 Euro
  • Shanghai Betonstahl: 2.798 Yuan / 354 Euro
  • Warmband Nordeuropa (ab Werk): 420 Euro
  • Warmband Südeuropa (ab Werk): 415 Euro
  • Kaltband Norderuopa (ab Werk): 499 Euro
  • Kaltband Südeuropa (ab Werk): 486 Euro
  • Grobblech Nordeuropa (ab Werk): 525 Euro
  • Grobblech Südeuropa (ab Werk): 485 Euro

Die Stahlpreise für börsengehandelte Stahlkontrakte haben in den zurückliegenden Wochen nachgegeben. Größter Verlierer ist in Shanghai notiertes Betonstahl. Der meistgehandelte Kontrakt für Januar 2015 sinkt seit Anfang September von 2.947 Yuan auf 2.798 Yuan.

Die Schrottpreisentwicklung 2014 dürfte auch im letzten Vierteljahr nicht mehr auf die Beine kommen. Im Euroraum geht die Angst vor einer Rezession um. Demnach sollte es zu einer nachhaltigen Erholung der Schrottpreise erst 2015 kommen.
In Europa und China liegen die Stahlpreise bereits am Boden. Nun gibt die bislang so robuste Stahlpreisentwicklung in den USA Anlass zur Sorge. Ein renommierter Marktbeobachter senkt seine Prognose für die Flachstahlpreise. Derweil macht der Euro-Wechselkurs die Europäer gegen billigen Importstahl immun.

Weder ein Anstieg der Weltmarktpreise für Kupfer, noch eine besonders kräftige Nachfrage der Wertstoffhändler steckt hinter dem aktuellen Höhenflug der Kupferschrottpreise. Wegen einer Bank werden für Kupfer im Ankauf derzeit bis zu 4,60 Euro pro Kilogramm bezahlt: Sie ist das wichtigste Geldhaus Europas und heißt: Europäische Zentralbank (EZB).
  • Warm gewalzter Stahl Nordeuropa: 410-430 Euro
  • Warm gewalzter Stahl Südeuropa: 410-420 Euro
  • Warm gewalzter Stahl USA: 509 Euro / 657 US-Dollar
  • Rohstahl: 440 Euro / 340 Yuan
  • Betonstahl: 361 Euro / 2.875 Yuan

Europas Stahlpreisentwicklung erhält Rückenwind aus Italien und Deutschland. Die beiden Länder mit der größten Rohstahlproduktion der Europäischen Union melden Preiserhöhungen und ein Anziehen der Industriekonjunktur.
Die Stahlproduzenten haben sich von der Finanz- und Weltwirtschaftskrise 2008/09 immer noch nicht erholt. In Indiz dafür seien die niedrigen Stahlpreise, schlussfolgert die Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants in einem aktuellen Bericht über die Stahlindustrie.
Der europäischen Stahlpreisentwicklung gelingt der erste Anstieg seit acht Monaten. So kletterte der Stahlpreis für Warmbreitband (Hot-Rolled Coil, HRC) von 414 Euro am 20. Juli auf 418 Euro pro Tonne am 24. August 2014, wie "The Steel Index" mitteilte. Derweil verliert die deutsche Industrie an Schwung.
Der Weltstahlindex gibt zum dritten Mal in Folge nach. Sinkende Stahlpreise für Lang- und Flacherzeugnisse dürften die Gewinnerwartungen von Industrieschwergewichten wie AcerlorMittal, ThyssenKrupp und U.S. Steel jedoch kaum beeinträchtigen.

Die Stahlpreisentwicklung hat die in den letzte zwei Jahren erlittenen Verluste vollständig wieder aufgeholt. An der Londoner Metallbörse (LME) steigt der Stahlkontrakt für Rohstahl (Steel Billet) auf 440 US-Dollar pro Tonne. Das ist der höchste Stand seit Mai 2012. Weil die Rohstoffanalysten der UBS den Stahlmarkt in den Europäischen Union nun positiv beurteilen, könnte sich de Anstieg der Stahlpreise fortsetzen.
Nach einer Pause bewegt sich die Stahlpreisentwicklung wieder nach oben. Der an der Londoner Metallbörse (LME) gehandelte Kontrakt für Rohstahl (Steel Billet) klettert auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Die Schweizer Großbank hebt den Daumen für europäische Stahlunternehmen.

Die Chancen für einen Anstieg der Kupferschrottpreise stehen aufgrund eines höheren Preisniveau auf dem Weltmarkt gut. In den USA steigt die Nachfrage der Bauindustrie für das rote Metall. Ferner klettert die Produktion von Kupferdraht, während die Geldpolitik mit der Notenpresse die Attraktivität von Rohstoffen generell erhöht.
Die deutschen Schrottpreise haben zugelegt. Auch auf europäischer Ebene kam es zu einem Anstieg der Schrottpreisentwicklung. Schrottsammler dürften allerdings auf der Strecke bleiben. Die Ankaufspreise für Mischschrott und Scherenschrott treten auf der Stelle.

Ginge es nach den Rohstahlproduktionen und den Aktivitäten der Industrie in Deutschland und den USA, wäre die Stahlkonjunktur auf einem soliden Erholungspfad. Frankreich und China machen dem jedoch ein Strich durch die Rechnung.
Das Wachstum der weltweiten Stahlproduktion bekommt einen Dämpfer. Die Stimmung in der Branche hat sich verschlechtert. Europa, China und die Ukraine bremsen die Stahlkonjunktur am stärksten aus. Handelt es sich um einen Vorboten für eine schlechtere Wirtschaftslage oder um Sondereffekte?
  • London Rohstahl 410 Dollar / 307 Euro (+/- 0 USD / +4,00 EUR)
  • Chicago Warmwalz 675 Dollar / 505 Euro (+ 5,00 USD / +12,00 EUR)
  • Shanghai Betonstahl 3.050 Yuan / 372 Euro (-36 CNY / +4,50 EUR)
(Veränderung gegenüber 20. Juli 2014)

Die Stahlpreise börsengehandelter Stahlkontrakte haben in den vergangenen Wochen etwas zugelegt. Der Anstieg geht weitgehend auf Wechselkurseffekte zurück. Ein immer schwächer werdender Euro kommt europäischen Stahlproduzenten entgegen.
Die europäischen Stahlpreise für warm gewalzten Stahl werden in den kommenden Wochen voraussichtlich um knapp vier Prozent steigen. Wegen der schwachen Stahlkonjunktur dürfte es sich um ein Tropfen auf den heißen Stein handeln. Branchenprimus ArcelorMittal senkte zuletzt seine Prognose.
Die Aussichten auf einen Anstieg europäischer Stahlpreise trüben sich wegen der spröden Stahlkonjunktur ein. Europa mogelt sich seit Jahren mit übertriebenen Wachstumsprognosen durch, während die Stahlpreisentwicklung in China auf ein Rekordtief fällt.
Weil die Weltmarktpreise für Kupfer zuletzt um knapp 200 Euro pro Tonne einbrachen, dürften die Kupferschrottpreise unter Druck kommen. Noch bezahlen deutsche Schrotthändler für hochwertiges Millberry 4,25 Euro pro Kilogramm und für gewöhnlichen Kupferschrott 4,00 Euro. Dies könnte sich schon in der kommenden Woche ändern.
Die europäischen Stahlpreise für das Referenzprodukt warm gewalzter Stahl (Hot-Rolled Coil, HRC) treten auf der Stelle. Neben niedrigen Eisenerzpreisen kommt es nun zu einem konjunkturellen Dämpfungseffekt. Weil die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpft, kommt die europäische Wirtschaft nicht über eine schwarze Null hinaus.
  • London Rohstahl 410 Dollar / 308 Euro (+6,49%)
  • Chicago Warmwalz 675 Dollar / 506 Euro (+0,75%)
  • Shanghai Betonstahl 3.082 Yuan / 375 Euro (-2,28%)
(Veränderung gegenüber 14. Juli 2014)

Wegen einer Eisenerzschwemme haben sich die Chancen für einen Anstieg der Stahlpreisentwicklung verschlechtert. In China könnten die Stahlpreise in den kommenden Monaten drastisch einbrechen. Der jüngste Rückgang der Betonstahlpreise in Shanghai wäre damit erst der Anfang.
Die deutsche Stahlkonjunktur nimmt Fahrt auf. Eine steigende Rohstahlproduktion sowie Zuwächse bei den Auftragseingängen geben Anlass zur Hoffnung. Es könnte noch besser laufen, wenn der Euro Wechselkurs mitspielen würde, signalisiert die Wirtschaftsvereinigung Stahl. Der Wunsch scheint in Erfüllung zu gehen.
Bei dem amerikanischen Stahlriesen U.S. Steel sprudeln die Gewinne. Das 144 Jahre alte Unternehmen profitiert von höheren Stahlpreisen für Walzstahl. Ferner erntet der Konzern die Früchte eines Kostensenkungsprogramms und schreibt in Europa schwarze Zahlen.

Europäische Stahlproduzenten profitieren von höheren Importpreisen für Stahlerzeugnisse. Hintergrund ist die schwache Wechselkursentwicklung des Euros gegenüber dem US-Dollar. Wenn die Importpreise für warm gewalzten Stahl steigen, haben demnach auch die gebeutelten Stahlpreise für europäischen Hot-Rolled Coil eine Anstiegsmöglichkeit.
Die europäische Stahlkonjunktur blickt voller Hoffnung in die Zukunft. Für die zweite Jahreshälfte 2014 als auch für 2015 rechnet der Wirtschaftsverband der europäischen Eisen- und Stahlindustrie (Eurofer) mit einem unterbrochenen Wachstumsschub. Eine Investitionswelle bei Maschinen und Ausrüstungsgütern soll es möglich machen.
Deutschlands Industrie macht die schlechtesten Geschäfte seit drei Jahren. Dies dürfte neben den tiefen Eisenerzpreisen ein Grund dafür sein, warum die Stahlpreise für warm gewalzten Stahl (Hot-Rolled Coil) aus Nordeuropa deutlich unter den Vorjahresniveaus liegen.

Entgegen den Erwartungen vieler Stahlexperten gaben die weltweiten Stahlpreise erneut nach. Es ist bereits der zweite Rückgang in Folge, und das, obwohl die Volkswirtschaften in den USA und China kräftig expandieren. Über Deutschland braut sich derweil ein Konjunkturgewitter zusammen.
Die vom Westen verhängten Sanktionen gegen Russland dürfte die Talfahrt der Stahlpreise dort beschleunigen. Während die russische Rohstahlproduktion der abnehmenden Wirtschaftsleistung bisher trotzt, schreibt der Stahlproduzent Magnitogorsk Iron and Steel Works (MMK) bereits rote Zahlen.
Stahlpreise pro Tonne:
  • London Rohstahl: 410 Dollar / 304 Euro (+6,49%)
  • Chicago Warmwalz: 664 Dollar / 496 Euro (+1,68%)
  • Shanghai Betonstahl: 3.061 Yuan / 367 Euro (-0,26%)
(prozentuale Veränderung gegenüber 30. Juni 2014)

Die Stahlpreise befinden sich auf einem Anstiegskurs. Am größten fällt das Plus bei dem an der Londoner Metallbörse (LME) gehandelten Kontrakt für Rohstahl (Steel Billet) aus. Er stieg um mehr als sechs Prozent auf 410 US-Dollar pro Tonne.
Die Stahlpreise steigen in Frankreich und Spanien, aber noch nicht in Deutschland. Hintergrund sind Preiserhöhungen von Stahlproduzenten, die Marktbeobachter auf höhere Verkaufspreise für türkischen und europäischen Schrott zurückführen. Auch börsengehandeltes Rohstahl wird wieder teurer.
Stahlproduzenten können problemlos höhere Stahlpreise durchsetzen. Aktuell liegen vier Meldungen über erfolgreiche Preiserhöhungen vor. Die Stahlpreisentwicklung nach Regionen spiegelt den Optimismus bisher nicht wieder. An der Londoner Metallbörse (LME) gehandelte Stahlkontrakte notieren leichter.
Die Stahlpreisentwicklung dürfte große Schwierigkeiten haben den Anstiegskurs der letzten Monate fortzusetzen. Der sinkende Bedarf Chinas belastet die weltweite Stahlproduktion. Ferner macht ein Oligopol Stahlkonzernen wie ThyssenKrupp und ArcelorMittal das Leben schwer. Aktuell steht der Stahlpreis für Steel Billet über 400 US-Dollar. Warm gewalzter Stahl kostet knapp 700 Dollar.
Stahlpreise börsengehandelter Stahlkontrakte:
  • London Rohstahl 410 Dollar / 304 Euro (+6,49%)
  • Chicago Warmwalz 670 Dollar / 496 Euro (+2,60%)
  • Shanghai Betonstahl 3.061 Yuan / 367 Euro (+0,30%)
(prozentuale Veränderung gegenüber Vormonat)

Die Industriekonjunktur in Europa und China spricht für einen weiteren Anstieg der Stahlpreise. Nach der Fussball-Weltmeisterschaft im Juni hat die konjunkturelle Erholung im Juli wieder Fahrt aufgenommen. Auch in China stehen die Zeichen auf Expansionskurs.
Seit Jahresbeginn gibt es nur eine Richtung für die Altschrottpreise, die nach unten. Die Verluste haben sich in den letzten Monaten auf neun Prozent summiert. Nun dürfte die Schrottpreisentwicklung jedoch in den Prozess einer Bodenbildung eintreten.

Die Stahlpreise für Rohstahl haben zuletzt mit einem Sprung über die 300-Euro-Marke die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dies könnte erst der Anfang gewesen sein. Die Preise dürften weiter steigen, weil von den Stahlproduzenten auf Lager gelegtes Rohstahl nun verstärkt aufgebraucht wird.
Chinas Rohstahlproduktion steigt stärker als es vielen lieb ist. Rohstoffanalysten verweisen auf die Überkapazitäten und den mangelnden Willen der Regierung in Peking reinen Tisch zu machen. Unterdessen expandierte die Wirtschaft im Reich der Mitte exakt gemäß den Vorgaben.

Mehr als vier Monate verharrte die Stahlpreisentwicklung für Rohstahl (Steel Billet) in einer sehr enge Handelsspanne. Damit ist es nun vorbei. Der an der Londoner Metallbörse (LME) gehandelte Kontrakt klettert über die 400-Dollar-Marke.
  • London Rohstahl (Steel Billet): 283 Euro / 385 USD
  • Chicago Warmwalz (Hot-Rolled Coil): 493 Euro / 670 USD
  • Shanghai Betonstahl (Rebar): 370 Euro / 3.121 Yuan

Deutschlands Stahlindustrie hat im abgelaufenen zweiten Quartal kräftig expandiert. Die Kapazitätsauslastung der Stahlwerke und die Rohstahlproduktion deuten darauf hin, dass die wirtschaftlichen Folgen der europäischen Wirtschafts- und Schuldenkrise weitgehend überwunden sind. Die Erholung sei aber noch nicht abgeschlossen, warnt der Stahlverband.
Die Stahlpreisentwicklung 2014 bleibt in der zweiten Jahreshälfte auf Anstiegskurs. Nachdem sich der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl binnen weniger Wochen um 17 US-Dollar pro Tonne erhöhte, ziehen auch der Betonstahlpreis an. Eisenerz steht kurz vor der Rückkehr über die Marke von 100 US-Dollar je Tonne.

Ermutigende Vorgaben für die Stahlkonjunktur kommen aus dem Warmbreitband-Segment. Die Stahlpreisentwicklung für das Referenzprodukt Hot-Rolled Coil (HRC) legt in weniger als zwei Wochen um knapp 17 US-Dollar pro Tonne zu.
Der Aktienkurs von ThyssenKrupp kommt mit den stagnierenden Stahlpreise bisher am besten zurecht. Anteilsscheine von Deutschlands größtem Stahlproduzenten kletterten seit Jahresbeginn von 16,95 Euro auf zuletzt 22,50 Euro (+32,74 Prozent). Von einem solchen Anstieg können Aktionäre von Salzgitter und Kloeckner & Co. nur träumen.
Am Rohstoffmarkt kletterte die Kupferpreisentwicklung heute auf den höchsten Stand seit fünf Monaten. Damit stehen die Chancen gut, dass es demnächst zu einer Erhöhung der bei knapp 4 Euro pro Kilogramm liegenden Kupferschrottpreise kommt.

Die Stahlpreise für Lang- und Flacherzeugnisse geben nach. Trotz den konjunkturellen Erholungen in Europa und den USA sowie einer Stabilisierung in China sank der Weltstahlindex seit Jahresbeginn um 12 US-Dollar. Hintergrund ist eine 30-prozentiger Preisverfall des zentralen Rohstoffes für die Stahlproduktion.
  • London Rohstahl 385 Dollar (+/- 0)
  • Chicago Warmwalz 660 Dollar (+7,00 Dollar)
  • Shanghai Betonstahl 3.071 Yuan (-35 Yuan)

Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl steigen zu Beginn der zweiten Jahreshälfte, nachdem der Stahlriese United Staates Steel (US Steel) eine Preiserhöhungen ankündigte. Derweil wird die deutsche Stahlindustrie von einem Warnstreik heimgesucht. Die Metaller fordern wegen der anziehenden Stahlkonjunktur Lohnerhöhungen.
In den Kupferschrottpreisen steckt jede Menge Anstiegsfantasie. Hintergrund sind die nach oben schießenden Weltmarktpreise für Kupfer. Wer hochwertigen Kupferschrott sein Eigen nennt, bekommt beim Schrotthändler für die Tonne (1.000 Kilogramm) mehr als 4.000 Euro ausbezahlt.
Noch notiert die Aktie von Klöckner & Co. bei 11,15 Euro. Wegen sinkenden Stahlpreisen müssen sich die Aktionäre des Duisburger Stahlhändlers mit einer Talfahrt rechnen, obgleich die Anteilsscheine in den letzten Wochen bereits um 13 Prozent eingebrochen sind.
Die Stahlpreise fallen immer tiefer in den Keller. Der an der Warenterminbörse in Chicago gehandelte Kontrakt für das Referenzprodukt Warmbreitband (Hot-Rolled Coil) sinkt auf 655 US-Dollar pro Tonne. Das ist der niedrigste Stand seit zwei Monaten.


Das haben sich Schrottsammler sicherlich anders vorgestellt. Sie reiben sich die Augen, weil die deutschen Schrottpreise überraschend nachgeben. In Europa stagniert derweil die Schrottpreisentwicklung.
Weil Kupfer auf dem Weltmarkt immer teurer wird, schnuppert der Kupferschrottpreis Höhenluft. Bis zu 4,15 Euro pro Kilogramm zahlen Schrotthändler aktuell für den Ankauf von Kupferschrott mit einer hohen Reinheit, sprich einem Kupferanteil von 95 Prozent.
Die Stahlpreise haben es derzeit vor allem in China schwer. Aber auch in Europa und den USA werden die Auswirkungen der von Rekordtief zu Rekordtief sinkenden Eisenerzpreise in den hiesigen Stahlpreisentwicklungen sichtbar.

Zum ersten Mal seit drei Monaten steigt der Stahlpreis für Rohstahl (Steel Billet). Auch in China hat sich die Lage zuletzt etwas verbessert, nachdem die Betonstahlpreise in der vergangenen Woche auf ein Allzeittief sanken. Die Stahlpreisentwicklung in den USA hinkt hingegen trotz rekordhoher Beschäftigtenzahl hinterher.
Die Stahlpreise in China sinken auf ein Allzeittief. Wegen einer schwachen Baukonjunktur und niedrigen Eisenerzpreisen ist die Lage heikel. China ist der weltgrößte Stahlproduzent. Wenn die Stahlkonjunktur im Reich der Mitte ins Stottern kommt, dürfte sich dem Europa und die USA nicht entziehen können.
Weil der zentrale Rohstoff für die Stahlerzeugung immer tiefer fällt, sinken nun auch die Stahlpreise. Der Stahlkontrakt für das Referenzprodukt warm gewalzter Stahl (Hot-Rolled Coil) kam zuletzt ins Taumeln. In London gehandelter Rohstahl (Steel Billet) hat ebenfalls jegliche Aufwärtsdynamik verloren.

Der Rubel rollt wieder in der Stahlindustrie. Die Aktienkurse der Stahlkonzerne kennen seit Wochen nur eine Richtung: Die nach oben. Der Dax ist bereits so hoch wie noch niemals zuvor in seiner Geschichte. Folgen nun die Stahlaktien mit neuen Rekordhochs?
Die Schrottpreise haben Rückenwind. In Deutschland zog die Preisentwicklung für Altschrott in den vergangenen zwei Monaten um mehr als acht Prozent an. Zudem geht es auf der europäischen Ebene aufwärts. Der Anstiegskurs dürfte sich auch wegen der Abwertung des Euros erst einmal fortsetzen.

Die Stahlpreisentwicklung wird aktuell von einem Seitwärtstrends heimgesucht. In den europäischen Industrieunternehmen hat sich die Stimmung überraschend verschlechtert. Handelt es sich um eine vorübergehende Wachstumsdelle oder steckt mehr dahinter?
Wegen eines Absturzes der Eisenerzpreise liebäugeln Stahlunternehmen wie ThyssenKrupp und ArcelorMittal mit höheren Gewinnmargen. Die seit Wochen steigenden Stahlpreise haben die Aktienkurse bereits angeschoben.
Schrottsammler freuen sich über höhere Ankaufspreise. Händler profitieren von einem Anstieg der Lagerverkaufspreise. Weil Stahlunternehmen wie ThyssenKrupp und ArcelorMittal höhere Stahlpreise durchsetzen, hellt sich die Geschäftstätigkeit in der Schrottbranche spürbar auf.
Während Deutschlands größter Stahlkonzern ThyssenKrupp in die Gewinnzone zurückkehrt, steigen die Stahlpreise für Hot-Rolled Coil (HRC) auf den höchsten Stand seit zwei Jahren. Branchenprimus ArcelorMittal setzt derweil eine Erhöhung der Stahlpreise bei nordeuropäischen Abnehmern durch.

So gut war die Lage in der deutschen Stahlindustrie schon lange nicht mehr. Die Rohstahlproduktion legte den achten Monat in Folge zu. Das gesamtwirtschaftliche Wachstum wird in diesem und dem nächsten Jahr an die Zweiprozentmarke herankommen. Darüber hinaus sinken die Eisenerzpreise, was die Rentabilität und die Aktienkurse von Unternehmen wie ArcelorMittal und ThyssenKrupp erhöhen dürfte.

Was sich bei den Stahlpreisen von börsengehandelten Kontrakten für Warmbreitband (Hot-Rolled Coil) und Rohstahl (Steel Billet) bereits abzeichnete, wird nun durch den Weltstahlindex bestätigt. Die Talfahrt der Stahlpreisentwicklung dürfte beendet sein.
Weil die US-Konjunktur immer stärker Fahrt aufnimmt, klettern die Stahlpreise auf den höchsten Stand seit zwei Jahren. Das Referenzprodukt warm gewalzter Stahl (Hot-Rolled Coil) notiert an der Warenterminbörse in Chicago (CME) bei nunmehr 684 US-Dollar pro Tonne (494 Euro).
Während die Stahlpreise in den USA weiter steigen, bleibt es in Europa etwas flau. Die Preisentwicklung für warm gewalzten Stahl (Hot-Rolled Coil) stagniert sowohl in Nordeuropa als auch in Südeuropa. Derweil verliert die deutschen Wachstumslokomotive nach Einschätzung der Bundesbank an Schwung.

Nicht ohne Grund sind die Aktienkurse von ThyssenKrupp, ArcelorMittal und anderen Stahlproduzenten kräftig am steigen. Die Unternehmen frohlocken mit höheren Stahlpreisen. Warm gewalzter Stahl ist momentan so teuer wie zuletzt vor zweieinhalb Monaten.
Die Schrottpreise kehren auf den Anstiegspfad zurück. Nach einer mehrmonatigen Talfahrt steigen sowohl die Lagerverkaufspreise der Schrotthändler als auch die Ankaufspreise für Schrottsammler. Weil die Konjunktur immer besser in Gang kommt, ist in den kommenden Monaten mit weiteren Erhöhungen zu rechnen.

Die Erholung der Stahlkonjunktur entpuppt sich als sattelfest. Eine von dem Weltstahlverband abgegebene Prognose war zu schwarzseherisch. Ein Ende des steigenden Stahlbedarfs ist nicht in Sicht. Auch 2014 und 2015 soll die Stahlnachfrage anziehen.
Der Stahlpreis für warm gewalzten Stahl hat in den vergangenen zwei Wochen um drei Prozent zugelegt. Die Aufwärtsbewegungen nahm zuletzt Fahrt auf, nachdem sich die Stimmung in den amerikanischen Industrieunternehmen aufhellte.

Die Stahlpreisentwicklung hat zuletzt Boden gutgemacht. Neben den europäischen- und amerikanischen Kontrakten für Rohstahl und Warmbreitband sind auch die Stahlpreise in China wieder am steigen. Peking hat ein Konjunkturpaket ins Schaufenster gestellt.

Am europäischen Schrottmarkt trübt sich die Lage immer stärker ein. Die Altmetallpreise kennen nur eine Richtung: Die nach unten. Schrotthändler und Schrottsammler kommen derzeit auf keinen grünen Zweig. Der starke Euro verringert die Kosten für Importschrott aus Drittländern, wodurch das heimische Preisgefüge gedämpft wird.
Gute Nachrichten für die europäische Stahlkonjunktur kommen aus der Eurozone. Der gemeinsame Währungsraum bleibt trotz der Krim-Krise auf Wachstumskurs. Anders sieht es in China aus, wo ein saisonaler Aufschwung nicht ausreicht, um die Stahlpreise zu stützen.
  • Shanghai Betonstahl: 3.249 Yuan (-12 Yuan)
  • London Rohstahl: 385 Dollar (-5 Dollar)
  • Chicago Warmwalz: 628 Dollar (+2 Dollar)

Die Stahlpreisentwicklungen für börsengehandelte Produkte haben zuletzt etwas nachgegeben. An der Warenterminbörse in Shanghai sank der meist gehandelte Kontrakt für Betonstahl um 0,4 Prozent auf 3.249 Yuan (377 Euro) pro Tonne.
Die Entwicklung der europäischen Stahlpreise ist erfreulich. Der an der Londoner Metallbörse (LME) gehandelte Kontrakt für Rohstahl (Steel Billet) klettert auf den höchsten Stand seit zwei Jahren. Ein Grund dafür ist Deutschlands robuste Rohstahlproduktion.
An der Londoner Metallbörse (LME) ist es zu einem überraschenden Anstieg des Stahlpreises für Rohstahl (Steel Billet) gekommen. Der Kassamarktkontrakt kletterte letzten Freitag mit 370 Dollar pro Tonne auf den höchsten Stand seit Juli 2012.

LME Stahlpreis Steel Billet
US-Dollar pro Tonne (Kassamarkt)
Die Stahlpreise für Lang- und Flacherzeugnisse sind trotz guter Konjunktur zuletzt wieder gesunken. Der Weltstahlindex gab von 726 Dollar im Januar 2014 auf 716 Dollar pro Tonne im Februar 2014 nach, wie die Metallberatungsgesellschaft MEPS zuletzt mitteilte. Aus dem von Analysten erwarteten dritten Anstieg in Folge ist nichts geworden.

Die Stahlpreise befinden sich auf einer Talfahrt. Industrieschwergewichte wie ThyssenKrupp, Arcelor Mittal und U.S. Steel können derzeit keine höheren Preise bei ihren Abnehmern durchsetzen, sagen Branchenkenner. Ursache sei ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage.
Der in die Tiefe rauschende Stahlpreis für chinesischen Betonstahl deutet es bereits an. Für die Stahlhändler im Reich der Mitte wird es richtig eng. In der Branche rechnet man mit einer Pleitewelle von rund 70.000 Unternehmen, die bisher mit dem Ankauf und Verkauf von Stahlprodukten Geld verdienten.
Mit einem so starken Einbruch der Schrottpreise dürften die wenigsten Experten gerechnet haben. Die Lagerverkaufspreise für Altschrott sanken von 241,00 Euro im Januar auf 223,10 Euro im Februar, wie die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) am Freitag mitteilte.

Lagerverkaufspreis Stahlaltschrott (Euro pro Tonne)

Betonstahlpreis Shanghai (Yuan Pro Tonne)

In Europa und den USA gibt es für die Stahlpreise kein Entrinnen aus einer sich seit Wochen hinziehenden Seitwärtsbewegung. Noch sehr viel trister ist die Lage in China. Die chinesischen Stahlproduzenten wären über eine Stagnation heilfroh. Stattdessen bricht die Stahlpreisentwicklung im Reich der Mitte massiv ein.
Der Stahlhändler Klöckner & Co. stellt einen Anstieg der Stahlpreise in Aussicht. Vorstandschef Gisbert Rühl äußerte sich zudem positiv über die Stahlkonjunktur in Europa und den USA. An der Börse ist die Klöckner-Aktie derweil durch die Decke geschossen. Das Kurspotential scheint längst nicht ausgereizt.
Die Bewertung deutscher Stahlaktien hat sich zuletzt deutlich erhöht. Anteilsscheine von ThyssenKrupp, Salzgitter und Kloeckner Co. zeigten dem Dax die Hacken. Weil die Wirtschaft nun so richtig Fahrt aufnimmt, könnte der Anstieg der Aktienkurse noch sehr viel weiter laufen.
Mit einer Kapazitätsauslastung von 88 Prozent geht es der deutschen Stahlindustrie im internationalen Vergleich richtig gut. Von florierenden Geschäften will die Branche dennoch nicht sprechen. Hohe Rohstoffkosten und ein zuletzt wieder sinkender Auftragseingang macht den Stahlunternehmen das Leben schwer.
Die Stahlpreise befinden sich derzeit in einer Stabilisierungsphase. Anders sieht es bei den Ankaufspreisen für Altmetall aus. Die Schrottpreise sinken im Schnitt um 10 Euro je 1.000 kg.

LME Stahlpreis pro Tonne
Die internationalen Stahlpreise sind auf den höchsten Stand seit einem Jahr gestiegen. Lang-/Flacherzeugnisse verteuerten sich weltweit von 716 Dollar (526 Euro) im Dezember 2013 auf 726 Dollar (530 Euro) pro Tonne im Januar 2014, wie die Metallberatungsgesellschaft MEPS heute mitteilte.

Die Stahlpreise haben zum Monatsende nach schwächeren Konjunkturdaten aus den USA nachgegeben. An der Warenterminbörse in Chicago (CME) notierte der Stahlkontrakt für Warmbreitband zuletzt bei 658 Dollar pro Tonne. Damit befindet sich die Stahlpreisentwicklung um 17 Dollar unter dem Höchststand vom 20. Januar 2014.
Die Stahlpreise in Europa, den USA und Asien treten derzeit auf der Stelle. Pessimisten malen eine von den Schwellenländern ausgehende Finanzkrise an die Wand. Es besteht die latente Gefahr einer spürbaren Verlangsamung des Weltwirtschaftswachstum, sollten die zuletzt in Argentinien und der Türkei aufkommenden Währungskrisen auf weitere Länder übergreifen.
Der EU-Stahlmarkt wird 2014 und 2015 nach Einschätzung des europäischen Stahlverbandes Eurofer expandieren. Die Staatsschuldenkrise im Euroraum sei weitgehend unter Kontrolle. Hinzu kämen positive Wirtschaftsausblicke für die USA und Japan.

Im Lichte einer Beschleunigung wirtschaftlichen Wachstums kletterten die Schrottpreise auf den höchsten Stand seit neun Monaten. Der durchschnittliche Lagerverkaufspreis für Stahlaltschrott erhöhte sich von 237,60 im Dezember 2013 auf 241,00 Euro pro Tonne, wie Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) am Dienstag mitteilte.