Auf Europas Stahlmarkt sei wenig los gewesen, was dazu geführt habe, dass die Stahlpreise abwärts tendierten, kommentiert "scrapregister.com". Nordeuropäische Stahlproduzenten versuchten zwar ihre Verkaufspreise bei 420 Euro festzumachen. Bei größeren Bestellungen hätten sie dann aber wegen dem ruhigen Handel um 10 Euro nach unten gehen müssen.

In Italien senkten die Hüttenbetreiber ihre Warmbandpreise bis auf 380 Euro. In anderen Teilen Südeuropas haben die Preise aber um 10-20 Euro höher gelegen, was dazu führte, dass sich der durchschnittliche Verkaufspreis bei 394 Euro einpendelte.